Pressestimmen
„Liest sich heute mit nochmal anderen Augen. … Vor allem aber besticht die politische Hellsicht."
DER TAGESSPIEGEL, Peter von Becker
"Eine Entdeckung.“
Katharina Döbler, RBB Kulturradio
"Joseph Roths sensible Beobachtungen aus dem Russland und der Ukraine der 1920er Jahre entlarven eine triste gesellschaftliche Realität.“
taz, Lennart Laberenz
"Ebenso sachkundig wie umsichtig.“
Rudolf Walther, Neues Deutschland
"Roths beinahe 90 Jahre alte Schilderungen sind lehrreich, unterhaltsam – manchmal auch erstaunlich aktuell.“
Diana Laarz, GEO
"Eine unbedingte Leseempfehlung!“
Hanne Kulessa, HR2 Kultur
"Herausragende journalistische Arbeiten eines scharfsinnigen Beobachters.“
Katharina Brenner, Badische Zeitung
"Liest sich heute wie ein Bericht aus der Gegenwart.“
Bernd Noack, Nürnberger Nachrichten
„Nicht nur sprachlich brillant, sondern vor allem ehrlich.“
Tim Neshitov, Süddeutsche Zeitung,
"Roths Reportagen von gestern lesen sich wie von heute."
Gabriele Weingartner, Die Rheinpfalz
"Der ganze Text klingt wie das Reklamebuch eines Europas, das sich heute anscheinend ganz und gar vergessen hat."
Volker Weidermann, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
„Man begleitet einen brillanten Schriftsteller auf seiner journalistischen Reise, befruchtet, gepackt und fasziniert von einer schier unglaublichen Erzählkraft.“
SZ Newsletter, Heribert Prantl
„Die Berichte sind von höchster sprachlicher Güte und geben Einblicke in das Leben zwischen Polen und Ural.“
Kleine Zeitung
"Joseph Roths klarsichtige Berichte aus der Ukraine und Russland sind auch noch neun Jahre später politisch aufschlussreich. Mit Joseph Roth zu reisen ist ein Abenteuer der Wahrnehmung."
Oliver vom Hove, Der Standard
"Roths hellsichtige, feinsinnige, klar formulierte Sprache, die manchmal fast kindlich einfach wirkt, ohne jemals banal zu werden, gibt den Reisebeobachtungen eine hohe poetische Dichte.“
Thomas Heinold, Nürnberger Zeitung
"Glänzend geschriebene Reportagen aus Osteuropa, in denen sich scharfsinnige Beobachtungen mit Sprachkunst und Weitblick vereinigen."
Joseph Croitoru, Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Textura heißt Gewebe, und treffender könnte der Name nicht sein für eine Sammlung, die sich um randständige Texte von Sappho, Boccaccio, Kafka und Trakl über die Klassiker der Moderne bis in die Gegenwart kümmert, jeweils hervorragend kommentiert und grafisch exquisit ausgeführt.“
Gerhard Wilhelm, 5 Plus
"Brillante … Reportagen.“
Oliver Pfohlmann, Neue Zürcher Zeitung
"Man kann dem Verlag C.H.Beck und dem Herausgeber Jan Bürger gar nicht genug dafür danken, dass sie dieses Buch gerade jetzt zusammengestellt und herausgebracht haben.“
Thomas Schmid Blog