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17aus63: Der C.H.Beck-Fragebogen
"Joseph Roths klarsichtige Berichte aus der Ukraine und Russland sind auch noch neun Jahre später politisch aufschlussreich. Mit Joseph Roth zu reisen ist ein Abenteuer der Wahrnehmung."
Oliver vom Hove, Der Standard, 7. November 2015
"Roths beinahe 90 Jahre alte Schilderungen sind lehrreich, unterhaltsam – manchmal auch erstaunlich aktuell.“
Diana Laarz, GEO, April 2015
"Eine unbedingte Leseempfehlung!“
Hanne Kulessa, HR2 Kultur, 12. Februar 2015
"Herausragende journalistische Arbeiten eines scharfsinnigen Beobachters.“
Katharina Brenner, Badische Zeitung, 20. Februar 2015
"Liest sich heute wie ein Bericht aus der Gegenwart.“
Bernd Noack, Nürnberger Nachrichten, 17. Februar 2015
„Nicht nur sprachlich brillant, sondern vor allem ehrlich.“
Tim Neshitov, Süddeutsche Zeitung, 12. Februar 2015
"Roths Reportagen von gestern lesen sich wie von heute."
Gabriele Weingartner, Die Rheinpfalz, 10. Januar 2015
"Der ganze Text klingt wie das Reklamebuch eines Europas, das sich heute anscheinend ganz und gar vergessen hat."
Volker Weidermann, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 28. Dezember 2014
"Roths hellsichtige, feinsinnige, klar formulierte Sprache, die manchmal fast kindlich einfach wirkt, ohne jemals banal zu werden, gibt den Reisebeobachtungen eine hohe poetische Dichte.“
Thomas Heinold, Nürnberger Zeitung, 21. August 2015
"Glänzend geschriebene Reportagen aus Osteuropa, in denen sich scharfsinnige Beobachtungen mit Sprachkunst und Weitblick vereinigen."
Joseph Croitoru, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 28. Juli 2015
"Textura heißt Gewebe, und treffender könnte der Name nicht sein für eine Sammlung, die sich um randständige Texte von Sappho, Boccaccio, Kafka und Trakl über die Klassiker der Moderne bis in die Gegenwart kümmert, jeweils hervorragend kommentiert und grafisch exquisit ausgeführt.“
Gerhard Wilhelm, 5 Plus, 01/2015
"Brillante(…) Reportagen.“
Oliver Pfohlmann, Neue Zürcher Zeitung, 25. April 2015
"Man kann dem Verlag C.H.Beck und dem Herausgeber Jan Bürger gar nicht genug dafür danken, dass sie dieses Buch gerade jetzt zusammengestellt und herausgebracht haben.“
Thomas Schmid Blog, 9. März 2015
"Eine Entdeckung.“
Katharina Döbler, RBB Kulturradio, 20. März 2015
"Joseph Roths sensible Beobachtungen aus dem Russland und der Ukraine der 1920er Jahre entlarven eine triste gesellschaftliche Realität.“
Lennart Laberenz, TAZ, 28. März 2015
"Ebenso sachkundig wie umsichtig.“
Rudolf Walther, Neues Deutschland, 27. März 2015
Bibliografische Reihen
Bibliografie
978-3-406-67545-4
Erschienen am 10. Februar 2015
4. Auflage , 2015
136 S., mit 2 Karten
Klappenbroschur
Roth, Joseph
Reisen in die Ukraine und nach Russland
"Joseph Roths klarsichtige Berichte aus der Ukraine und Russland sind auch noch neun Jahre später politisch aufschlussreich. Mit Joseph Roth zu reisen ist ein Abenteuer der Wahrnehmung."
Oliver vom Hove, Der Standard, 7. November 2015
"Roths beinahe 90 Jahre alte Schilderungen sind lehrreich, unterhaltsam – manchmal auch erstaunlich aktuell.“
Diana Laarz, GEO, April 2015
"Eine unbedingte Leseempfehlung!“
Hanne Kulessa, HR2 Kultur, 12. Februar 2015
"Herausragende journalistische Arbeiten eines scharfsinnigen Beobachters.“
Katharina Brenner, Badische Zeitung, 20. Februar 2015
"Liest sich heute wie ein Bericht aus der Gegenwart.“
Bernd Noack, Nürnberger Nachrichten, 17. Februar 2015
„Nicht nur sprachlich brillant, sondern vor allem ehrlich.“
Tim Neshitov, Süddeutsche Zeitung, 12. Februar 2015
"Roths Reportagen von gestern lesen sich wie von heute."
Gabriele Weingartner, Die Rheinpfalz, 10. Januar 2015
"Der ganze Text klingt wie das Reklamebuch eines Europas, das sich heute anscheinend ganz und gar vergessen hat."
Volker Weidermann, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 28. Dezember 2014
"Roths hellsichtige, feinsinnige, klar formulierte Sprache, die manchmal fast kindlich einfach wirkt, ohne jemals banal zu werden, gibt den Reisebeobachtungen eine hohe poetische Dichte.“
Thomas Heinold, Nürnberger Zeitung, 21. August 2015
"Glänzend geschriebene Reportagen aus Osteuropa, in denen sich scharfsinnige Beobachtungen mit Sprachkunst und Weitblick vereinigen."
Joseph Croitoru, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 28. Juli 2015
"Textura heißt Gewebe, und treffender könnte der Name nicht sein für eine Sammlung, die sich um randständige Texte von Sappho, Boccaccio, Kafka und Trakl über die Klassiker der Moderne bis in die Gegenwart kümmert, jeweils hervorragend kommentiert und grafisch exquisit ausgeführt.“
Gerhard Wilhelm, 5 Plus, 01/2015
"Brillante(…) Reportagen.“
Oliver Pfohlmann, Neue Zürcher Zeitung, 25. April 2015
"Man kann dem Verlag C.H.Beck und dem Herausgeber Jan Bürger gar nicht genug dafür danken, dass sie dieses Buch gerade jetzt zusammengestellt und herausgebracht haben.“
Thomas Schmid Blog, 9. März 2015
"Eine Entdeckung.“
Katharina Döbler, RBB Kulturradio, 20. März 2015
"Joseph Roths sensible Beobachtungen aus dem Russland und der Ukraine der 1920er Jahre entlarven eine triste gesellschaftliche Realität.“
Lennart Laberenz, TAZ, 28. März 2015
"Ebenso sachkundig wie umsichtig.“
Rudolf Walther, Neues Deutschland, 27. März 2015