Pressestimmen
"Dieses Buch ist intelligent, unterhaltsam und aufschlussreich zugleich. Keine dieser Eigenschaften bedarf der anderen; umso schöner, dass sie hier zusammentreffen.“
Gehirn und Geist, Steve Ayan
"Authentisch sein – das verheißt Glück und Ansehen. Privat, beruflich, politisch. Dabei ist unsere Sehnsucht nach dem Unverfälschten auch Ausdruck einer Krise (…) Was heute als authentisch empfunden wird, ist völlig willkürlich. Es liegt allein im Auge des Betrachters. Denn es ist die Zuschreibung eines Beobachters, dessen Erwartungen mit seinen Beobachtungen übereinstimmen.“
Der Tagesspiegel, Andrea Nüsse
"Nimmt (…) den positiv besetzten Begriff auseinander und entlarvt ihn humorvoll mit einer bestechenden Logik, die eine Freude ist.“
Max Planck Forschung, Barbara Abrell
"Anregend und plausibel."
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Andreas Reckwitz
"Mit seinem gut lesbaren Plädoyer für Ambiguitätstoleranz, eine Kultur der Gelassenheit, des Verzeihens, des Kompromisses, des Experiments und des Geheimnisses legt Schilling ein Buch vor, das uns alle betrifft. Unbedingte Leseempfehlung!“
Falter, Kirstin Breitenfellner
"Mit ‚Authentizität. Karriere einer Sehnsucht‘ will er Großes schultern. Das gelingt ihm.“
Psychologie heute, Alexander Kluy
"Brillante Kritik der Echtheitssehnsucht und Plädoyer für Gelassenheit und Ambiguitätstoleranz.“
Falter
"In einem brillanten Essay rechnet Erik Schilling mit unserem Kult des Echten ab - und zeigt, dass wir einem gefährlichen Phantom nachjagen.“ Die Presse, Karl Gaulhofer
"Eine lesenswerte Überblicksdarstellung.“
Süddeutsche Zeitung, Moritz Fehrle
"Mit seiner scharfsinnigen beobachtungstheoretischenNeufassung des Authentizitätskonzeptsgelingt es Schilling,eine intellektuelle Position oberhalb der perdefinitionem unabschließbaren Debatte umdas „Echte“ zu gewinnen."
Die WELT, Eckart Goebel
"Schillings unterhaltsam geschriebenes Buch erhellt das Thema anhand zahlreicher Beispiele. Sie stammen aus Kultur und Gesellschaft ebenso wie aus der individuellen Lebenswelt.“
SWR2, Oliver Pfohlmann
"Ein kluges Plädoyer für mehr Pluralität, Toleranz und Gelassenheit und für die Lust an Verwandlung und Experiment.“
Fränkischer Tag, Oliver Pfohlmann
"Ein sehr substanzielles, gut lesbares Traktat. Ich empfehle es dringend.“
SRF, Philipp Tingler