Cover: Schlögl, Hermann A., Nofretete

Schlögl, Hermann A.

Nofretete

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Schlögl, Hermann A.

Nofretete

Die Wahrheit über die schöne Königin.

Die vor hundert Jahren, am 6. Dezember 1912, gefundene Büste der Nofretete gehört zu den berühmtesten Skulpturen der Welt. Hermann A. Schlögl zeigt in diesem Buch erstmals, dass Nofretete, die Große Königsgemahlin Echnatons, faktisch dessen gleichrangige Mitregentin war, die bei der Durchsetzung seiner religiösen Revolution eine entscheidende Rolle spielte. Darüber hinaus stellt er auf der Grundlage einer neuen, eigens für dieses Buch durchgeführten DNS-Analyse die familiäre Abstammung der Nofretete richtig, die bisher durch eine falsche Identifikation verschiedener Mumien nicht geklärt werden konnte.

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Details

978-3-406-63725-4

Erschienen am 23. August 2012

2. Auflage, 2013

128 S., mit 33 Abbildungen, 2 Plänen und 1 Stammbaum

Softcover

Bibliografische Reihen

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Inhalt
Einführung: Nofretete wird entdeckt
Jeder Fortschritt ist ein Wagnis
Die Schöne aus dem Wüstensand

1. Abstammungslinien
Der unaufhaltsame Aufstieg einer Familie
Zwei Schwestern

2. Von Amenophis zu Echnaton
Götter und Kulte
Vom Prinzen im Schatten zum Pharao
Die Geburt eines Gottes
Die große Wende
Atons heilige Stadt
Bruch mit der Vergangenheit

3. Die Große Königsgemahlin
Die süße Stimme der Nofretete
Die Herrschaft des Lichts
Macht über die Geschwindigkeit
Das prächtige Gemälde der königlichen Familie
Achetaton: Hauptstadt in glanzvoller Zeit
Unglück breitet sich aus
Die letzten Jahre Echnatons

4. Letzte Rätsel
Genealogie und Genetik
Das Grab des mysteriösen Königs

Dank


Anhang
Zeittafel
DNS-Analyse des Königshauses von Amarna
Stammbaum des Königshauses von Amarna
Literaturhinweise
Bildnachweis
Register
Pressestimmen

Pressestimmen

"Eine neue Biographie (...) ein leicht zu lesender 128-Seiter."
Matthias Meyer zur Heyde, Westfalen-Blatt, 28. August 2012



"In einer kleinen, aber gehaltvollen Biografie über Nofretete (…) korrigiert Schlögl die Folgerungen aus den jüngsten DNA-Analysen."
Martin Flashar,  Süddeutsche Zeitung, 24. August 2012



Empfehlungen

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Bibliografische Reihen

Bibliografie

978-3-406-63725-4

Erschienen am 23. August 2012

2. Auflage , 2013

128 S., mit 33 Abbildungen, 2 Plänen und 1 Stammbaum

Softcover

Softcover 8,950 € Kaufen
e-Book 7,490 € Kaufen

Schlögl, Hermann A.

Nofretete

Die Wahrheit über die schöne Königin

Die vor hundert Jahren, am 6. Dezember 1912, gefundene Büste der Nofretete gehört zu den berühmtesten Skulpturen der Welt. Hermann A. Schlögl zeigt in diesem Buch erstmals, dass Nofretete, die Große Königsgemahlin Echnatons, faktisch dessen gleichrangige Mitregentin war, die bei der Durchsetzung seiner religiösen Revolution eine entscheidende Rolle spielte. Darüber hinaus stellt er auf der Grundlage einer neuen, eigens für dieses Buch durchgeführten DNS-Analyse die familiäre Abstammung der Nofretete richtig, die bisher durch eine falsche Identifikation verschiedener Mumien nicht geklärt werden konnte.
Webcode: /10250086

Inhalt

Einführung: Nofretete wird entdeckt
Jeder Fortschritt ist ein Wagnis
Die Schöne aus dem Wüstensand

1. Abstammungslinien
Der unaufhaltsame Aufstieg einer Familie
Zwei Schwestern

2. Von Amenophis zu Echnaton
Götter und Kulte
Vom Prinzen im Schatten zum Pharao
Die Geburt eines Gottes
Die große Wende
Atons heilige Stadt
Bruch mit der Vergangenheit

3. Die Große Königsgemahlin
Die süße Stimme der Nofretete
Die Herrschaft des Lichts
Macht über die Geschwindigkeit
Das prächtige Gemälde der königlichen Familie
Achetaton: Hauptstadt in glanzvoller Zeit
Unglück breitet sich aus
Die letzten Jahre Echnatons

4. Letzte Rätsel
Genealogie und Genetik
Das Grab des mysteriösen Königs

Dank


Anhang
Zeittafel
DNS-Analyse des Königshauses von Amarna
Stammbaum des Königshauses von Amarna
Literaturhinweise
Bildnachweis
Register

Pressestimmen

"Eine neue Biographie (...) ein leicht zu lesender 128-Seiter."
Matthias Meyer zur Heyde, Westfalen-Blatt, 28. August 2012


"In einer kleinen, aber gehaltvollen Biografie über Nofretete (…) korrigiert Schlögl die Folgerungen aus den jüngsten DNA-Analysen."
Martin Flashar,  Süddeutsche Zeitung, 24. August 2012