Schauplätze der Geschichte in Bayern

Alois Schmid: Regensburg. Metropolis Bavariae im Früh- und Hochmittelalter
Friedrich Prinz: Kleinhelfendorf. Das Martyrium des heiligen Emmeram
Ludwig Holzfurtner: Altötting. Von der Pfalz zum Wallfahrtsort
Manfred Weitlauff: Das Lechfeld. Die Entscheidungsschlacht gegen die Ungarn 955
Hubertus Seibert: Bamberg. Das Neue Rom Kaiser Heinrichs II.
Rudolf Schieffer: Nürnberg. Die Kaiserburg als Zentrum der Salier und Staufer
Johannes Merz: Würzburg. Die Hochzeit Friedrich Barbarossas mit Beatrix von Burgund
Peter Schmid: Kelheim. Der Mordanschlag auf Herzog Ludwig I. im Jahre 1231
Michael Menzel: München. Ludwig der Bayer und der Alte Hof
Claudia Märtl: Straubing. Die Hinrichtung der Agnes Bernauer
Reinhard Stauber: Memmingen. Der Bauernaufstand im Zunfthaus 1525
Rainer A. Müller: Ingolstadt. Die Universität als Bastion der römischen Kirche
Manfred Heim: Augsburg. Der Religionsfriede von 1555
Maximilian Lanzinner: Donauwörth. Der bayerische Griff nach der Reichsstadt 1607/1608
Marcus Junkelmann: Höchstädt. Die Entscheidung von 1704
Winfried Schulze: Regensburg. Der Sitz des Immerwährenden Reichstags
Hermann Rumschöttel: Ansbach. Montgelas und die Grundlegung des modernen Bayern
Katharina Weigand: Gaibach. Eine Jubelfeier für die bayerische Verfassung von 1818?
Reinhold Baumstark: Walhalla. Der Tempel für die deutsche Kulturnation
Frank Büttner: Neuschwanstein. Traum und Ende König Ludwigs II.
Hans-Michael Körner: Bamberg. Die Verfassung von 1919
Horst Möller: München. Der Marsch auf die Feldherrnhalle 1923
Andreas Wirsching: Nürnberg. Zwischen Reichsparteitagen und Nürnberger Prozessen
Walter Ziegler: Neugablonz. Eine neue Heimat für die Vertriebenen
Stephan Deutinger: Garching. Das Atomei. Ein Symbol des Fortschritts?

Pressestimmen

"(...) der Historiker Friedrich Prinz (...) braucht nur fünfzehn Seiten für seine Darstellung, die jedem halbwegs informierten und interessierten Leser Lust machen müßte, sogleich nach Kleinhelfendorf aufzubrechen und seinerseits den Faden der baierischen Geschichte bis ins frühe Mittelalter zurückzuspulen."
H.E.R., Frankfurter Allgemeine Zeitung, 12. Februar 2004

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"Einer der größten Renner der Ludwig-Maximilians-Universität ist die Ringvorlesung zu Themen der bayerischen Geschichte, ausgerichtet vom Bavaristischen Arbeitskreis. Sie findet in der Öffentlichkeit ein Interesse, dessen Ausmaß und Intensität selbst die Optimisten unter den Veranstaltern immer wieder verblüfft, und so ist es denn nicht verwunderlich, dass sich auch der Buchhandel für diese Sache erwärmt. Nach dem Band „Die Herrscher Bayerns" liegt nun ein zweites auf dieser Vortragsreihe basierendes Buch vor."
Hermann Unterstöger, Süddeutsche Zeitung, 24. November 2003

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