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Adams Eltern
Expeditionen in die Welt der Frühmenschen.
Dieses Buch ist eine wunderbare Mischung aus Expeditionsbericht, fundierter Information über die Anfänge der Menschheit und Kulturreportage. Niemand hätte dieses Buch so schreiben können, wie die beiden international renommierten Spitzenwissenschaftler Friedemann Schrenk und Timothy G. Bromage, die einen Großteil ihrer Zeit mit Forschungsarbeiten auf den Spuren unserer Vorfahren in Ostafrika verbringen.
Humorvoll, selbstironisch und stets mit größter Sachkompetenz gelingt es ihnen, nicht nur die faszinierende Geschichte ihres eigenen Forscherlebens mit allen Höhen und Tiefen, sondern zugleich die Geschichte der Menschwerdung zu erzählen. Sie beschreiben die Mühen und Gefahren ihres Forschungsalltags - von Autopannen über Malaria bis Zauberei - und natürlich ihre Expeditionen, die nur dank der einzigartigen Hilfsbereitschaft der Bevölkerung in den Gastgeberländern zum Erfolg geführt werden konnten. Sie nehmen ihre Leser mit auf die unwegsamen Pfade, die zu jenen Fossilien führen, deren Entdeckung und wissenschaftliche Auswertung maßgeblich dazu beigetragen haben, das Dunkel aufzuhellen, das über den Anfängen der Menschheitsgeschichte liegt.
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Fossilienträume, Wissenschaftsgeschichte und eine Freundschaft
Timothy G. Bromage
Friedemann Schrenk
Man trifft sich wieder
"Tim und Frieda, so nennen sie sich gegenseitig, lieben Afrika und jahrmillionenalte Fossilien. Tim ist Amerikaner, Frieda kommt aus Schwaben. Die beiden Paläoanthropologen machen sich 1982 erstmals auf den Weg nach Malawi in der sicheren Überzeugung, dort einen neuen Vormenschen zu finden. Und tatsächlich stoßen sie auf einen Kieferknochen und zahlreiche Spuren frühmenschlichen Lebens. Ihre Träume erfüllen sich, und sie werden Freunde. Was folgt sind 20 Jahre Forschungsarbeit im Fossilienland mit vielen Geschichten, Abenteuern, Leidenschaften, die ein heiteres und sehr persönliches Buch füllen. Afrika mal anders erleben: Ein Buch, das ganz nebenbei den Ursprung des Menschen erzählt."
Stiftung Lesen, 26. Juli 2007
"In dem zum Teil äußerst humorvoll geschriebenen Buch lassen die Autoren erkennen, wie sehr ihnen nicht nur die Fossilien, sondern auch Malawi und seine Bewohner ans Herz gewachsen sind."
Günter Paul, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 28. Mai 2002
"Es ist ein schöner Bericht geworden, witzig, spannend, subjektiv. Beim Lesen des Buches hat man - nicht zuletzt der vielen Bilder wegen - das Gefühl, man würde einen gemütlichen Dia-Abend erleben. Adams Eltern ist ein lebhaft geschriebenes Buch über die Arbeit vor Ort, das tägliche Durcheinander in Afrika, die Menschen in Malawi, die Liebe zu diesem Land zwischen Tansania und Mosambik."
Bas Kast, Der Tagesspiegel, 2. Juni 2002
"Friedemann Schrenk aus Frankfurt, einer der berühmtesten Paläoanthropologen der Welt, betont stets, dass sein Forschungsgebiet keine Tatsachen produzieren kann, sondern nur Theorien."
Michael Kneissler, P.M., Juli 2002
"Ein Buch, das ohne Frage Begeisterung für dieses Fach weckt."
Günter Bräuer, Spektrum der Wissenschaft, September 2002
"... Die beiden Autoren ... nehmen dabei den Leser mit auf eine spannende Reise in die Welt der Paläontologie. ..."
nano online, 10.1.2002
"Im Alter von 45 Jahren bereits von sich sagen zu können, die Grundlagen einer wissenschaftlichen Disziplin ins Wanken gebracht zu haben, ist sicher nicht alltäglich. Friedemann Schrenk hat es geschafft.
'Adams Eltern' ist ein spannend und allgemeinverständlich geschriebenes Buch zur Geschichte des Menschen. Schrenk und Bromage schildern humorvoll den Alltag der afrikanischen Grabungskampagnen wie die Phasen ihrer sensationellen Funde. Das Werk bietet darüber hinaus einen leicht nachvollziehbaren Überblick über den aktuellen Stand der internationalen Paläo-Anthropologie."
Ernst Wegener, F.A.Z., 19.2.2002
"Heute sind Schrenk und Bromage weltweit anerkannte Forscher. Ihr lebendiger Bericht über den Alltag im Ausgrabungslager, die Kontakte mit den Einwohnern und das afrikanische Lebensgefühl ist ein schöner Rahmen für die komplexen Indizienketten, aus denen ein konkretes Bild unserer Vorgeschichte gewebt werden muß.(...)
Einen spannende Einführung in die neusten Erkenntnisse über unseren Ursprung."
arö, Die Welt, 12. März 2002
"So überrascht es zum Schluss nicht, dass Deutschlands bedeutendster und sicher auch unkonventionellster Paläoanthropologe Schrenk nicht nur gute Anekdoten zu erzählen weiß, sondern seine Wissenschaft den Einheimischen zugute kommen lassen will: Mit viel Sturheit hat er durchgesetzt, in der ansonsten wenig gehätschelten nördlichen Provinz Malawis ein Kulturzentrum zu bauen."
Jeanne Rubner, Süddeutsche Zeitung, 26. März 2002
"Humorvoll beweisen die Autoren in ihrem Erlebnisbericht, dass Paläoanthropologie wirklich eine Jagd nach dem verloren Schatz ist, wie bei Indiana Jones. Allerdings interessieren sie nicht Gold und wertvolle Geschmeide, sondern 2,5 Millionen Jahre alte Knochen und vergilbte Zähne. 'Adams Eltern' ist ein mutiges Buch, denn für die Autoren ist das Erforschen unseres Ursprungs ein Abenteuer und keine Recherche in staubigen Bibliotheken."
Nils Denekamp, Natur & Kosmos, 3. April 2002
"Spannend ist die Geschichte der Menschheit. Spannend wird sie in 'Adams Eltern' erzählt ... Das Buch ist eine gelungene Mischung aus Expeditionsbericht, Informationen, Kulturreportage. Mit Humor werden auch die Mühen, Gefahren und Pannen des Forscheralltags beschrieben."
cri, Hamburger Abendblatt, 16. April 2002
"Die beiden Anthropologen nehmen den Leser mit auf eine spannende Reise in die Welt der Frühmenschen. Ihr Forscheralltag in Malawi, mitten im so genannten Hominiden-Korridor des südöstlichen Afrikas, wird ebenso humorvoll erzählt wie die Lebensweise der Frühmenschen, ihre Erfindungen und ihre körperliche Entwicklung."
P.M., 15. April 2002
"'Adams Eltern' ist weit mehr als ein spannender und anekdotenreicher Forschungsbericht. Es ist Ausdruck der Sympathie für die Menschen in Malawi. Das Leben dort sei langsamer, aber "bunter, freundlicher und facettenreicher als unser zivilisierter Alltag", schwärmt Schrenk. Der Wazungu, so heißen die Weißhäutigen in der Sprache der Malawier, zeigt seine Begeisterung auf seine Weise. In Karonga entsteht ein Museum für die Fossilien aus den Chiwondo-Beds. Schrenk hofft indes auf neue Funde: "Es gibt nichts Schöneres, als morgens der afrikanischen Sonne entgegenzufahren und dann im hellen Morgenlicht nach Überresten aus der Urzeit zu suchen."
Clauda Ehrenstein, Die Welt, 18. Mai 2002
Adams Eltern
Expeditionen in die Welt der Frühmenschen
Fossilienträume, Wissenschaftsgeschichte und eine Freundschaft
Timothy G. Bromage
Friedemann Schrenk
Man trifft sich wieder
"Tim und Frieda, so nennen sie sich gegenseitig, lieben Afrika und jahrmillionenalte Fossilien. Tim ist Amerikaner, Frieda kommt aus Schwaben. Die beiden Paläoanthropologen machen sich 1982 erstmals auf den Weg nach Malawi in der sicheren Überzeugung, dort einen neuen Vormenschen zu finden. Und tatsächlich stoßen sie auf einen Kieferknochen und zahlreiche Spuren frühmenschlichen Lebens. Ihre Träume erfüllen sich, und sie werden Freunde. Was folgt sind 20 Jahre Forschungsarbeit im Fossilienland mit vielen Geschichten, Abenteuern, Leidenschaften, die ein heiteres und sehr persönliches Buch füllen. Afrika mal anders erleben: Ein Buch, das ganz nebenbei den Ursprung des Menschen erzählt."
Stiftung Lesen, 26. Juli 2007
"In dem zum Teil äußerst humorvoll geschriebenen Buch lassen die Autoren erkennen, wie sehr ihnen nicht nur die Fossilien, sondern auch Malawi und seine Bewohner ans Herz gewachsen sind."
Günter Paul, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 28. Mai 2002
"Es ist ein schöner Bericht geworden, witzig, spannend, subjektiv. Beim Lesen des Buches hat man - nicht zuletzt der vielen Bilder wegen - das Gefühl, man würde einen gemütlichen Dia-Abend erleben. Adams Eltern ist ein lebhaft geschriebenes Buch über die Arbeit vor Ort, das tägliche Durcheinander in Afrika, die Menschen in Malawi, die Liebe zu diesem Land zwischen Tansania und Mosambik."
Bas Kast, Der Tagesspiegel, 2. Juni 2002
"Friedemann Schrenk aus Frankfurt, einer der berühmtesten Paläoanthropologen der Welt, betont stets, dass sein Forschungsgebiet keine Tatsachen produzieren kann, sondern nur Theorien."
Michael Kneissler, P.M., Juli 2002
"Ein Buch, das ohne Frage Begeisterung für dieses Fach weckt."
Günter Bräuer, Spektrum der Wissenschaft, September 2002
"... Die beiden Autoren ... nehmen dabei den Leser mit auf eine spannende Reise in die Welt der Paläontologie. ..."
nano online, 10.1.2002
"Im Alter von 45 Jahren bereits von sich sagen zu können, die Grundlagen einer wissenschaftlichen Disziplin ins Wanken gebracht zu haben, ist sicher nicht alltäglich. Friedemann Schrenk hat es geschafft.
'Adams Eltern' ist ein spannend und allgemeinverständlich geschriebenes Buch zur Geschichte des Menschen. Schrenk und Bromage schildern humorvoll den Alltag der afrikanischen Grabungskampagnen wie die Phasen ihrer sensationellen Funde. Das Werk bietet darüber hinaus einen leicht nachvollziehbaren Überblick über den aktuellen Stand der internationalen Paläo-Anthropologie."
Ernst Wegener, F.A.Z., 19.2.2002
"Heute sind Schrenk und Bromage weltweit anerkannte Forscher. Ihr lebendiger Bericht über den Alltag im Ausgrabungslager, die Kontakte mit den Einwohnern und das afrikanische Lebensgefühl ist ein schöner Rahmen für die komplexen Indizienketten, aus denen ein konkretes Bild unserer Vorgeschichte gewebt werden muß.(...)
Einen spannende Einführung in die neusten Erkenntnisse über unseren Ursprung."
arö, Die Welt, 12. März 2002
"So überrascht es zum Schluss nicht, dass Deutschlands bedeutendster und sicher auch unkonventionellster Paläoanthropologe Schrenk nicht nur gute Anekdoten zu erzählen weiß, sondern seine Wissenschaft den Einheimischen zugute kommen lassen will: Mit viel Sturheit hat er durchgesetzt, in der ansonsten wenig gehätschelten nördlichen Provinz Malawis ein Kulturzentrum zu bauen."
Jeanne Rubner, Süddeutsche Zeitung, 26. März 2002
"Humorvoll beweisen die Autoren in ihrem Erlebnisbericht, dass Paläoanthropologie wirklich eine Jagd nach dem verloren Schatz ist, wie bei Indiana Jones. Allerdings interessieren sie nicht Gold und wertvolle Geschmeide, sondern 2,5 Millionen Jahre alte Knochen und vergilbte Zähne. 'Adams Eltern' ist ein mutiges Buch, denn für die Autoren ist das Erforschen unseres Ursprungs ein Abenteuer und keine Recherche in staubigen Bibliotheken."
Nils Denekamp, Natur & Kosmos, 3. April 2002
"Spannend ist die Geschichte der Menschheit. Spannend wird sie in 'Adams Eltern' erzählt ... Das Buch ist eine gelungene Mischung aus Expeditionsbericht, Informationen, Kulturreportage. Mit Humor werden auch die Mühen, Gefahren und Pannen des Forscheralltags beschrieben."
cri, Hamburger Abendblatt, 16. April 2002
"Die beiden Anthropologen nehmen den Leser mit auf eine spannende Reise in die Welt der Frühmenschen. Ihr Forscheralltag in Malawi, mitten im so genannten Hominiden-Korridor des südöstlichen Afrikas, wird ebenso humorvoll erzählt wie die Lebensweise der Frühmenschen, ihre Erfindungen und ihre körperliche Entwicklung."
P.M., 15. April 2002
"'Adams Eltern' ist weit mehr als ein spannender und anekdotenreicher Forschungsbericht. Es ist Ausdruck der Sympathie für die Menschen in Malawi. Das Leben dort sei langsamer, aber "bunter, freundlicher und facettenreicher als unser zivilisierter Alltag", schwärmt Schrenk. Der Wazungu, so heißen die Weißhäutigen in der Sprache der Malawier, zeigt seine Begeisterung auf seine Weise. In Karonga entsteht ein Museum für die Fossilien aus den Chiwondo-Beds. Schrenk hofft indes auf neue Funde: "Es gibt nichts Schöneres, als morgens der afrikanischen Sonne entgegenzufahren und dann im hellen Morgenlicht nach Überresten aus der Urzeit zu suchen."
Clauda Ehrenstein, Die Welt, 18. Mai 2002