Cover: Schröter, Jens, Die Entstehung des Christentums

Schröter, Jens

Die Entstehung des Christentums

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Schröter, Jens

Die Entstehung des Christentums

Von den Anfängen bis zu Konstantin dem Großen.

Warum hat sich das Christentum in der Antike so schnell durchgesetzt und das Ende der Antike überlebt? Jens Schröter beschreibt klar, anschaulich und auf dem neuesten Forschungsstand, wie sich in den ersten drei Jahrhunderten aus einer Vielzahl an christlichen Gemeinden mit eigenen Glaubensweisen, Lebensformen, Ritualen und Texten eine einheitliche Kirche bildete, die nicht alle Spielarten christlichen Glaubens und Lebens in sich aufnahm, aber doch eine große Vielfalt integrierte. Er erklärt, wie sich die Trennung vom Judentum vollzog und aus der verfolgten Gemeinschaft eine anerkannte und geförderte Religion wurde.

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Details

978-3-406-82272-8

Erscheint am 21. August 2024

128 S., mit 1 Abbildung und 1 Karte

Softcover

Bibliografische Reihen

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Inhalt
Einführung

1. Die Ausbreitung des christlichen Glaubens
Der Ausgangspunkt
Die Hinwendung zu den Nichtjuden
Die Attraktivität der christlichen Botschaft
Praktische Voraussetzungen
Das Zeugnis der Aberkiosinschrift
Die apokryphen Apostelakten und die pagane Gesellschaft
Die Taufe
Zwischen Judentum und paganer Welt

2. Christlicher und jüdischer Glaube
Der gemeinsame Schriftenbestand
Anfänge der Trennung von «Judentum» und «Christentum»
Institutionelle Ausdifferenzierungen

3. Christlicher Glaube in der nichtchristlichen Gesellschaft
Sexualität, Götterglaube, Beruf
Leben im Haus: Ehe und Familie, Sklaven, Stellung der Frau
Hausgemeinden und Kirchenbauten
Christlicher Glaube und griechischrömische Geisteswelt
Die Apologeten: Verteidigung gegen nichtchristliche Polemik
Christlicher Glaube und nichtchristliche Religionen
Das Ende der Welt und die Auferstehung der Toten
Christlicher Glaube und römischer Staat

4. Vielfalt und Einheit des Christusglaubens

Literatur

Empfehlungen

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Bibliografische Reihen

Bibliografie

978-3-406-82272-8

Erscheint am 21. August 2024

128 S., mit 1 Abbildung und 1 Karte

Softcover

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Schröter, Jens

Die Entstehung des Christentums

Von den Anfängen bis zu Konstantin dem Großen

Warum hat sich das Christentum in der Antike so schnell durchgesetzt und das Ende der Antike überlebt? Jens Schröter beschreibt klar, anschaulich und auf dem neuesten Forschungsstand, wie sich in den ersten drei Jahrhunderten aus einer Vielzahl an christlichen Gemeinden mit eigenen Glaubensweisen, Lebensformen, Ritualen und Texten eine einheitliche Kirche bildete, die nicht alle Spielarten christlichen Glaubens und Lebens in sich aufnahm, aber doch eine große Vielfalt integrierte. Er erklärt, wie sich die Trennung vom Judentum vollzog und aus der verfolgten Gemeinschaft eine anerkannte und geförderte Religion wurde.
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Inhalt

Einführung

1. Die Ausbreitung des christlichen Glaubens
Der Ausgangspunkt
Die Hinwendung zu den Nichtjuden
Die Attraktivität der christlichen Botschaft
Praktische Voraussetzungen
Das Zeugnis der Aberkiosinschrift
Die apokryphen Apostelakten und die pagane Gesellschaft
Die Taufe
Zwischen Judentum und paganer Welt

2. Christlicher und jüdischer Glaube
Der gemeinsame Schriftenbestand
Anfänge der Trennung von «Judentum» und «Christentum»
Institutionelle Ausdifferenzierungen

3. Christlicher Glaube in der nichtchristlichen Gesellschaft
Sexualität, Götterglaube, Beruf
Leben im Haus: Ehe und Familie, Sklaven, Stellung der Frau
Hausgemeinden und Kirchenbauten
Christlicher Glaube und griechischrömische Geisteswelt
Die Apologeten: Verteidigung gegen nichtchristliche Polemik
Christlicher Glaube und nichtchristliche Religionen
Das Ende der Welt und die Auferstehung der Toten
Christlicher Glaube und römischer Staat

4. Vielfalt und Einheit des Christusglaubens

Literatur