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Eine Reise zu den Künstlerkolonien von Barbizon bis Monte Verità
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Bibliografie
978-3-406-77524-6
Erschienen am 15. Juli 2021
2. Auflage, 2021
333 S., mit 57 Abbildungen im Text sowie 16 Farbabbildungen im Tafelteil
Hardcover
Schlagwörter
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"ein() intellektuelle[r] Reiseführer zu einer ganzen Serie (…) Aussteigerorte“
"Der Historiker Andreas Schwab inspiziert Künstlerkolonien. Er vergleicht die Posen der Selbstdarstellung in den sozialen Medien mit jenen der Aussteiger vor über hundert Jahren."
"Launig, recht unterhaltsam (…) anekdotisch reichhaltig unterfüttert."
„Andreas Schwab nimmt uns mit auf eine abenteuerliche Reise zu den "Künstlerkolonien von Barbizon bis Monte Verità": Gegenwelten, die abseits der Metropolen neue Lebensstile ausprobierten: Faszinierende Geschichten von Aussteigern und Sehnsuchtsorten!“
SWR 2 Lesenswert, Anja Brockert
"Der Autor und Ausstellungsmacher Andreas Schwab hat die alternativen Orte zu einem farbigen Reigen arrangiert."
"Es ist wirklich hinreißend hier. Wir genießen beide den Frieden und das ruhige Leben auf dem Land."
"Gut recherchiertes, lebendig geschriebenes Sachbuch."
"Spannende Geschichten, die weit über die Region hinausgehen – Lektüre, die sich für alle lohnt."
„ein ganz wunderbares Buch“
taz, Jan Feddersen
"Schwab zeigt, wie man hier Lebensstile ausprobierte, bevor sie mehrheitsfähig wurden."
"Heftet sich (…) an die Fersen von Jean-François Millet, Alma Mahler-Werfel, Arthur Schnitzler, Truman Capote oder Charlotte Bara. (…) Was er dort vorfindet? Freiheit, Selbstsuche und neue, obendrein ,gesunde‘ Lebensweisen."
"Eine unterhaltsame Reise durch die bekanntesten Künstlerkolonien des 19. und 20. Jahrhunderts."
"Zeigt (…) nebenbei, worin die Besonderheit gegenüber heutigen Aussteigertrends besteht."
"Die Schilderungen der jeweiligen Aufenthalte fügen sich quasi nebenbei zu einer Kulturgeschichte der intellektuellen Beziehungen. Sie sind angereichert mit vielen historischen Aperçus über den «gemeinsamen Kulturraum Europa» mitten in der Hochzeit des Nationalismus an der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert – und auch voll von Anekdotischem, das die hehren Ansprüche der Aussteiger bisweilen relativiert."
"Sein umfassendes Wissen verpackt Schwab unaufdringlich in Form von mal freundlichen, öfters ironischen, hin und wieder aber auch kritischen Plaudereien, würzt dazwischen immer wieder mit intimen Details aus dem Zusammenleben der Künstler:innen und weiß von zarten Romanzen, aber auch von dramatischen Affären zu berichten. Ganz besonders zum Flair des Buches tragen natürlich auch die Illustrationen bei."
"In ‚Zeit der Aussteiger‘ unternimmt Andreas Schwab eine unterhaltsame Reise durch die bekanntesten Künstlerkolonien des 19. und 20. Jahrhunderts. Interessant ist sein Ansatz, vor allem dem Einfluss der Frauen in diesen Kolonien nachzuspüren."
Bibliografische Reihen
Bibliografie
978-3-406-77524-6
Erschienen am 15. Juli 2021
2. Auflage , 2021
333 S., mit 57 Abbildungen im Text sowie 16 Farbabbildungen im Tafelteil
Hardcover
Schwab, Andreas
Zeit der Aussteiger
Eine Reise zu den Künstlerkolonien von Barbizon bis Monte Verità
"ein() intellektuelle[r] Reiseführer zu einer ganzen Serie (…) Aussteigerorte“
"Der Historiker Andreas Schwab inspiziert Künstlerkolonien. Er vergleicht die Posen der Selbstdarstellung in den sozialen Medien mit jenen der Aussteiger vor über hundert Jahren."
"Launig, recht unterhaltsam (…) anekdotisch reichhaltig unterfüttert."
„Andreas Schwab nimmt uns mit auf eine abenteuerliche Reise zu den "Künstlerkolonien von Barbizon bis Monte Verità": Gegenwelten, die abseits der Metropolen neue Lebensstile ausprobierten: Faszinierende Geschichten von Aussteigern und Sehnsuchtsorten!“
SWR 2 Lesenswert, Anja Brockert
"Der Autor und Ausstellungsmacher Andreas Schwab hat die alternativen Orte zu einem farbigen Reigen arrangiert."
"Es ist wirklich hinreißend hier. Wir genießen beide den Frieden und das ruhige Leben auf dem Land."
"Gut recherchiertes, lebendig geschriebenes Sachbuch."
"Spannende Geschichten, die weit über die Region hinausgehen – Lektüre, die sich für alle lohnt."
„ein ganz wunderbares Buch“
taz, Jan Feddersen
"Schwab zeigt, wie man hier Lebensstile ausprobierte, bevor sie mehrheitsfähig wurden."
"Heftet sich (…) an die Fersen von Jean-François Millet, Alma Mahler-Werfel, Arthur Schnitzler, Truman Capote oder Charlotte Bara. (…) Was er dort vorfindet? Freiheit, Selbstsuche und neue, obendrein ,gesunde‘ Lebensweisen."
"Eine unterhaltsame Reise durch die bekanntesten Künstlerkolonien des 19. und 20. Jahrhunderts."
"Zeigt (…) nebenbei, worin die Besonderheit gegenüber heutigen Aussteigertrends besteht."
"Die Schilderungen der jeweiligen Aufenthalte fügen sich quasi nebenbei zu einer Kulturgeschichte der intellektuellen Beziehungen. Sie sind angereichert mit vielen historischen Aperçus über den «gemeinsamen Kulturraum Europa» mitten in der Hochzeit des Nationalismus an der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert – und auch voll von Anekdotischem, das die hehren Ansprüche der Aussteiger bisweilen relativiert."
"Sein umfassendes Wissen verpackt Schwab unaufdringlich in Form von mal freundlichen, öfters ironischen, hin und wieder aber auch kritischen Plaudereien, würzt dazwischen immer wieder mit intimen Details aus dem Zusammenleben der Künstler:innen und weiß von zarten Romanzen, aber auch von dramatischen Affären zu berichten. Ganz besonders zum Flair des Buches tragen natürlich auch die Illustrationen bei."
"In ‚Zeit der Aussteiger‘ unternimmt Andreas Schwab eine unterhaltsame Reise durch die bekanntesten Künstlerkolonien des 19. und 20. Jahrhunderts. Interessant ist sein Ansatz, vor allem dem Einfluss der Frauen in diesen Kolonien nachzuspüren."