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17aus63: Der C.H.Beck-Fragebogen
Europa zwischen Hitler und Stalin 1933-1945
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Bibliografie
978-3-406-79394-3
Erscheint am 14. Juli 2022
6., erweiterte Auflage, 2022
541 S., mit 36 Karten
Hardcover
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„einer der besten Kenner der Geschichte Russlands und der Ukraine“
„Die Historiker Timothy Snyder und Ian Kershaw erforschen die Schreckensgeschichte der ‚Bloodlands’ und der letzten Kriegsjahre. In Leipzig werden sie dafür geehrt."
„Mit dem Ende des Zweiten Weltkriegs verschwand die Erinnerung an all diese Gräueltaten in der Dunkelheit hinter dem Eisernen Vorhang. Mit 'Bloodlands' macht der mehrfach ausgezeichnete Timothy D. Snyder sie wieder sichtbar. Und er stellt seine Interpretation dieses Kapitels der europäischen Geschichte zur Diskussion."
Silke Bartlick, Deutsche Welle Online
„Baberowski zählt das Buch (...) zu den 'Meisterwerken der Geschichtsschreibung'. Das ist keine Übertreibung."
Jens Bisky, Süddeutsche Zeitung
„Das Standardwerk zur Gewaltgeschichte Osteuropas“
FUTURZWEI, Andreas Fanizadeh
„ein Standardwerk über Osteuropa zwischen Hitler und Stalin“
FAS, Konrad Schuller
„Bloodlands tut, was jedes wirklich wichtige Buch tun sollte: Es lehrt uns, die Welt anders zu sehen.“
„Wenn Sie die wirkliche Geschichte verstehen wollen, was zwischen der Ukraine, Russland und dem Westen vor sich geht, dann müssen Sie dieses erschütternde Buch lesen.“
„Bloodlands ist kein Buch, dessen Zeit gekommen ist; es ist ein Buch, dessen Zeit längst überfällig war.“
„Eindrucksvolle Studie (…) stellt detailreich dar, wie nationalsozialistische und sowjetische Gewaltherrschaften einander radikalisierten, bis sich Massenmorde und Hungerpolitik in einer grausamen Eruption der Gewalt entluden.“
Rheinische Post
„Wem die Engherzigkeit der deutschen Debatten auf die Nerven geht, lese Snyders Blog für die ‚New York Review of Books‘."
Jens Bisky, Süddeutsche Zeitung
„Den unabweisbaren Zusammenhang zwischen Ideologie, ökonomischer Revolution und Radikalisierung des Mordens angesichts des Scheiterns eigener Umwälzungserwartungen hat Snyder eindrucksvoll für den Nationalsozialismus und für den Sowjetkommunismus unter Stalin dargelegt."
Björn Hofmeister,
Zeitschrift für Geschichtswissenschaft
„Erschütternde Geschichtsstunde.“
Sven Stein, Bild Online
Bibliografische Reihen
Bibliografie
978-3-406-79394-3
Erscheint am 14. Juli 2022
6., erweiterte Auflage , 2022
541 S., mit 36 Karten
Hardcover
Snyder, Timothy
Bloodlands
Europa zwischen Hitler und Stalin 1933-1945
„einer der besten Kenner der Geschichte Russlands und der Ukraine“
„Die Historiker Timothy Snyder und Ian Kershaw erforschen die Schreckensgeschichte der ‚Bloodlands’ und der letzten Kriegsjahre. In Leipzig werden sie dafür geehrt."
„Mit dem Ende des Zweiten Weltkriegs verschwand die Erinnerung an all diese Gräueltaten in der Dunkelheit hinter dem Eisernen Vorhang. Mit 'Bloodlands' macht der mehrfach ausgezeichnete Timothy D. Snyder sie wieder sichtbar. Und er stellt seine Interpretation dieses Kapitels der europäischen Geschichte zur Diskussion."
Silke Bartlick, Deutsche Welle Online
„Baberowski zählt das Buch (...) zu den 'Meisterwerken der Geschichtsschreibung'. Das ist keine Übertreibung."
Jens Bisky, Süddeutsche Zeitung
„Das Standardwerk zur Gewaltgeschichte Osteuropas“
FUTURZWEI, Andreas Fanizadeh
„ein Standardwerk über Osteuropa zwischen Hitler und Stalin“
FAS, Konrad Schuller
„Bloodlands tut, was jedes wirklich wichtige Buch tun sollte: Es lehrt uns, die Welt anders zu sehen.“
„Wenn Sie die wirkliche Geschichte verstehen wollen, was zwischen der Ukraine, Russland und dem Westen vor sich geht, dann müssen Sie dieses erschütternde Buch lesen.“
„Bloodlands ist kein Buch, dessen Zeit gekommen ist; es ist ein Buch, dessen Zeit längst überfällig war.“
„Eindrucksvolle Studie (…) stellt detailreich dar, wie nationalsozialistische und sowjetische Gewaltherrschaften einander radikalisierten, bis sich Massenmorde und Hungerpolitik in einer grausamen Eruption der Gewalt entluden.“
Rheinische Post
„Wem die Engherzigkeit der deutschen Debatten auf die Nerven geht, lese Snyders Blog für die ‚New York Review of Books‘."
Jens Bisky, Süddeutsche Zeitung
„Den unabweisbaren Zusammenhang zwischen Ideologie, ökonomischer Revolution und Radikalisierung des Mordens angesichts des Scheiterns eigener Umwälzungserwartungen hat Snyder eindrucksvoll für den Nationalsozialismus und für den Sowjetkommunismus unter Stalin dargelegt."
Björn Hofmeister,
Zeitschrift für Geschichtswissenschaft
„Erschütternde Geschichtsstunde.“
Sven Stein, Bild Online