Cover: Sophokles, Ödipus auf Kolonos

Sophokles

Ödipus auf Kolonos

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Sophokles

Ödipus auf Kolonos

Ödipus – seinen Vater hat er erschlagen, mit seiner Mutter vier Kinder gezeugt. Als er erkennt, was er getan hat, blendet er sich selbst. Das ist die Tragödie des einst mächtigen Königs von Theben. Von dort vertrieben, alt geworden und begleitet einzig von seiner Tochter Antigone, ersehnt er nur noch einen friedlichen Tod auf Kolonos nahe Athen. Doch auch dort holen ihn die Schatten der Vergangenheit ein: Theben droht ein blutiger Bruderkrieg, in dem beide Parteien den des Lebens und Leidens überdrüssigen Ödipus auf ihre Seite zwingen wollen.
Wie in seiner berühmten Übertragung der «Orestie» folgt Peter Stein, Intendant und Regisseur von internationalem Rang, auch diesmal seinem Ideal, eine klare und zeitgemäße, genaue und vollständige Wiedergabe des antiken Textes zu leisten, deren oberstes Ziel die Verständlichkeit ist. Der humanistisch gebildete Theatermann legt erneut eine Übersetzung vor, die sich nicht nur auf der Bühne bewährt hat – 2010 erprobte er sie im Rahmen der Salzburger Festspiele mit Klaus Maria Brandauer in der Hauptrolle –, sondern ihre sprachliche Kraft und Schönheit auch bei der Lektüre entfaltet.

Von Sophokles. Herausgegeben von Bernd Seidensticker, Mit einem Essay von Hellmut Flashar, Übersetzt von Peter Stein.
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978-3-406-72567-8

Erschienen am 18. September 2018

192 S., mit 20 Abbildungen

Softcover

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Inhalt

Inhalt

Vorbemerkung
Zur Übersetzung und zu einigen wichtigen Elementen der Inszenierung von Peter Stein

Ödipus auf Kolonos

Nachwort von Bernd Seidensticker

Essay
Ödipus auf Kolonos. Drama und Rezeption von Hellmut Flashar

Literatur

Leading team und Besetzung des Ödipus auf Kolonos im Rahmen der Salzburger Festspiele vom 25. Juli bis 30. August 2010

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Bibliografie

978-3-406-72567-8

Erschienen am 18. September 2018

192 S., mit 20 Abbildungen

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Sophokles

Ödipus auf Kolonos

Ödipus – seinen Vater hat er erschlagen, mit seiner Mutter vier Kinder gezeugt. Als er erkennt, was er getan hat, blendet er sich selbst. Das ist die Tragödie des einst mächtigen Königs von Theben. Von dort vertrieben, alt geworden und begleitet einzig von seiner Tochter Antigone, ersehnt er nur noch einen friedlichen Tod auf Kolonos nahe Athen. Doch auch dort holen ihn die Schatten der Vergangenheit ein: Theben droht ein blutiger Bruderkrieg, in dem beide Parteien den des Lebens und Leidens überdrüssigen Ödipus auf ihre Seite zwingen wollen.
Wie in seiner berühmten Übertragung der «Orestie» folgt Peter Stein, Intendant und Regisseur von internationalem Rang, auch diesmal seinem Ideal, eine klare und zeitgemäße, genaue und vollständige Wiedergabe des antiken Textes zu leisten, deren oberstes Ziel die Verständlichkeit ist. Der humanistisch gebildete Theatermann legt erneut eine Übersetzung vor, die sich nicht nur auf der Bühne bewährt hat – 2010 erprobte er sie im Rahmen der Salzburger Festspiele mit Klaus Maria Brandauer in der Hauptrolle –, sondern ihre sprachliche Kraft und Schönheit auch bei der Lektüre entfaltet.
Von Sophokles. Herausgegeben von Bernd Seidensticker, Mit einem Essay von Hellmut Flashar, Übersetzt von Peter Stein.
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Zur Übersetzung und zu einigen wichtigen Elementen der Inszenierung von Peter Stein

Ödipus auf Kolonos

Nachwort von Bernd Seidensticker

Essay
Ödipus auf Kolonos. Drama und Rezeption von Hellmut Flashar

Literatur

Leading team und Besetzung des Ödipus auf Kolonos im Rahmen der Salzburger Festspiele vom 25. Juli bis 30. August 2010