Pressestimmen
"Gut lesbar"
Rainer Hank, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 4. September 2016
"Maßgebliche Biographie."
Bernhard Schulz, Tagesspiegel, 5. Mai 2018
"Faszinierendes und spannendes Buch (...) liest sich wie ein Thriller."
dpa Starline, 1. Mai 2018
"Für seine Biographie wählt der amerikanische Jonathan Sperber einen ungewöhnlichen Ansatz: Er befreit Karl Marx vom Ballast des 20. Jahrhundert (…). Jonathan Sperber ist eine lesenswerte Biografie gelungen."
Peter Kapern, Deutschlandfunk, 18. März 2013
"Die erste bedeutende Marx-Biografie seit Jahrzehnten."
Alexander Cammann, Die Zeit, Literaturbeilage zur Leipziger Buchmesse, 14. März 2013
"Ein glänzendes Buch"
Rudolf Walther, taz, 14. März 2013
"Jonathan Sperber (…) rekapituliert die wichtigsten Schriften vom Marx und skizziert ihre Entstehung (…). Immer wieder gelingt es Sperber den Bogen zu schlagen zu dem Menschen Karl Marx, seiner Familie, seinen Feinden und Freunden, insbesondere zu Friedrich Engels."
Michael Schornstheimer, Deutschlandradio, 08. September 2013
"Situating Marx fully in the nineteenth century for the first time, Sperber’s new life is likely to be definitive for many years to come."
John Gray, New York Review of Books, 9. Mai 2013
"Entfaltet in gut lesbarer Art und Weise die intellektuelle Biographie des Mannes"
Gerd Koenen, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 27. Mai 2013
"Eine faszinierende und großartige Biographie"
Helmut König, Neue Zürcher Zeitung, 8. Mai 2013
"Ein glänzendes Buch"
Rudolf Walter, Der Standard, 20. April 2013
"Jonathan Sperber ist ein vom Ballast der ideologischen Gängelung befreites Buch über Karl Marx gelungen, ein unterhaltsames und kurzweiliges dazu. (...) Sperber (...) weiß seine Leser in der Tat mit zahlreichen Facetten aus Marx Leben zu überraschen."
Michael Hesse, Frankfurter Rundschau, 9. April 2013
"Immer wieder gelingt es Sperber, den Bogen zu schlagen zu dem Menschen Karl Marx."
Michael Schornstheimer, Deutschlandradio Kultur, 31. März 2013
"He succeeds in the primary task of all biography, recreating a man who leeps off the page. (…) Sperber forces us to look anew at a man whose influence lives on."
Jonathan Freedland, New York Times Book Review, 31. März 2013