Cover: Tolstoi, Lew, Für alle Tage

Tolstoi, Lew

Für alle Tage

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Tolstoi, Lew

Für alle Tage

Ein Lebensbuch.

"Ich würde mir wünschen, dass der Leser bei der täglichen Lektüre dieses Buches das gleiche wohltuende, erhebende Gefühl empfindet, das ich bei seiner Zusammenstellung empfand." Lew Tolstoi, Jasnaja Poljana, März 1908
Lew Tolstoi hat große Gedanken und Einsichten, 'den Verstand stärkende und das Herz erfüllende' Erkenntnisse nach Themen sortiert den 365 Tagen des Jahres zugeordnet, um sich jeden Tag aus dieser Quelle seines Denkens und Handelns zu vergewissern. In diesen Zitaten und Reflexionen kommen seine Grundüberzeugungen zum Ausdruck: Gewaltlosigkeit, Ablehnung des Krieges und des Kriegsdienstes, Achtung und Respekt auch vor den Tieren, Bedürfnislosigkeit und die Nützlichkeit der Landarbeit, Ablehnung des Eigentums und bedingungslose Nächstenliebe, Ablehnung der kirchlichen Institutionen – um nur einige der wichtigsten Punkte zu nennen.

Von Lew Tolstoi, Mit einem Geleitwort von Volker Schlöndorff und einem Nachwort von Ulrich Schmid Auf Grundlage der russischen Ausgabe letzter Hand revidierte und ergänzte Übersetzung von E. Schmitt und A. Škarvan von Christiane Körner.
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Details

978-3-406-72263-9

Erschienen am 20. Juli 2018

4. Auflage, 2018

760 S., mit 9 Abbildungen

Hardcover (Leinen). In Schuberschlaufe

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Pressestimmen

Pressestimmen

"Mit dem von Christiane Körner überaus sorgfältig edierten und übersetzten ‘Lebensbuch’ Für alle Tage, versehen mit einem sehr klugen Nachwort von Ulrich Schmid und einem sehr persönlichen Geleitwort von Volker Schlöndorff, der im vergangenen Jahr auf Jasnaja Poljana, dem märchenhaften Landgut der Tolstojs, das Drama Und das Licht scheint in der Finsternis inszenierte, kann man eine Annäherung an den religiösen Tolstoj guten Mutes wagen."
Ursula Keller, Die Zeit, 15. April 2010



"Eine Summe seines Lebens und Schreibens, Denkens und Glaubens."
Felix Philipp Ingold, Neue Zürcher Zeitung, 8. Mai 2010



"Beglückt lesen wir die Neuübersetzungen seiner großen Romane, die in ihrer tiefen Menschenkenntnis, ihrem Reichtum an Lebenswelt und ihrer komplexen sprachlichen Gestaltung unsterblich sind."
Karla Hielscher, Deutschlandfunk, 15. Juli 2010



"Der C.H. Beck Verlag hat Tolstojs späte monumentale Sammlung eigener und fremder Gedanken ‘Für alle Tage: Ein Lebensbuch’ neu herausgegeben."
Richard Kämmerlings, Welt am Sonntag, 14. November 2010



"‘Für alle Tage. Ein Lebensbuch’ nannte Tolstoj sein letztes Werk, in dem er Zitate sammelt und teilweise radikale Reflexionen zu jenen Themen äußert, die ihn ab seinem 50. Lebensjahr am meisten bewegen: Ablehnung der kirchlichen Institutionen, Pazifismus, Besitzlosigkeit, Hinwendung zum einfachen Leben. Erstmals seit 1906 liegt das Werk jetzt überarbeitet in einer neuen Edition bei C.H. Beck vor."
Profil, 15. November 2010



"Zwischen oberlehrerhaften Anschauungsmaximen, Ermahnungen und Einsichten findet man da immer wieder Sätze für die innere Pinnwand (...)."
Felicitas von Lovenberg, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 15. Januar 2011



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Bibliografische Reihen

Bibliografie

978-3-406-72263-9

Erschienen am 20. Juli 2018

4. Auflage , 2018

760 S., mit 9 Abbildungen

Hardcover (Leinen). In Schuberschlaufe

Hardcover (Leinen). In Schuberschlaufe 58,000 € Kaufen

Tolstoi, Lew

Für alle Tage

Ein Lebensbuch

"Ich würde mir wünschen, dass der Leser bei der täglichen Lektüre dieses Buches das gleiche wohltuende, erhebende Gefühl empfindet, das ich bei seiner Zusammenstellung empfand." Lew Tolstoi, Jasnaja Poljana, März 1908
Lew Tolstoi hat große Gedanken und Einsichten, 'den Verstand stärkende und das Herz erfüllende' Erkenntnisse nach Themen sortiert den 365 Tagen des Jahres zugeordnet, um sich jeden Tag aus dieser Quelle seines Denkens und Handelns zu vergewissern. In diesen Zitaten und Reflexionen kommen seine Grundüberzeugungen zum Ausdruck: Gewaltlosigkeit, Ablehnung des Krieges und des Kriegsdienstes, Achtung und Respekt auch vor den Tieren, Bedürfnislosigkeit und die Nützlichkeit der Landarbeit, Ablehnung des Eigentums und bedingungslose Nächstenliebe, Ablehnung der kirchlichen Institutionen – um nur einige der wichtigsten Punkte zu nennen.
Von Lew Tolstoi, Mit einem Geleitwort von Volker Schlöndorff und einem Nachwort von Ulrich Schmid Auf Grundlage der russischen Ausgabe letzter Hand revidierte und ergänzte Übersetzung von E. Schmitt und A. Škarvan von Christiane Körner.
Webcode: /25320741

Pressestimmen

"Mit dem von Christiane Körner überaus sorgfältig edierten und übersetzten ‘Lebensbuch’ Für alle Tage, versehen mit einem sehr klugen Nachwort von Ulrich Schmid und einem sehr persönlichen Geleitwort von Volker Schlöndorff, der im vergangenen Jahr auf Jasnaja Poljana, dem märchenhaften Landgut der Tolstojs, das Drama Und das Licht scheint in der Finsternis inszenierte, kann man eine Annäherung an den religiösen Tolstoj guten Mutes wagen."
Ursula Keller, Die Zeit, 15. April 2010


"Eine Summe seines Lebens und Schreibens, Denkens und Glaubens."
Felix Philipp Ingold, Neue Zürcher Zeitung, 8. Mai 2010


"Beglückt lesen wir die Neuübersetzungen seiner großen Romane, die in ihrer tiefen Menschenkenntnis, ihrem Reichtum an Lebenswelt und ihrer komplexen sprachlichen Gestaltung unsterblich sind."
Karla Hielscher, Deutschlandfunk, 15. Juli 2010


"Der C.H. Beck Verlag hat Tolstojs späte monumentale Sammlung eigener und fremder Gedanken ‘Für alle Tage: Ein Lebensbuch’ neu herausgegeben."
Richard Kämmerlings, Welt am Sonntag, 14. November 2010


"‘Für alle Tage. Ein Lebensbuch’ nannte Tolstoj sein letztes Werk, in dem er Zitate sammelt und teilweise radikale Reflexionen zu jenen Themen äußert, die ihn ab seinem 50. Lebensjahr am meisten bewegen: Ablehnung der kirchlichen Institutionen, Pazifismus, Besitzlosigkeit, Hinwendung zum einfachen Leben. Erstmals seit 1906 liegt das Werk jetzt überarbeitet in einer neuen Edition bei C.H. Beck vor."
Profil, 15. November 2010


"Zwischen oberlehrerhaften Anschauungsmaximen, Ermahnungen und Einsichten findet man da immer wieder Sätze für die innere Pinnwand (...)."
Felicitas von Lovenberg, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 15. Januar 2011