Cover: Tugendhat, Ernst, Egozentrizität und Mystik

Tugendhat, Ernst

Egozentrizität und Mystik

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Tugendhat, Ernst

Egozentrizität und Mystik

Eine anthropologische Studie.

Ernst Tugendhat wendet in diesem Buch die Methoden der analytischen Philosophie auf anthropologische Grundfragen an. Was bedeutet es, sich „ich“-sagend zu sich zu verhalten? Wie unterscheidet sich der Selbstbezug der Menschen von der rudimentären Egozentrizität anderer Tiere? Im Blick auf solche Fragen erörtert Tugendhat Phänomene wie Egoismus und Altruismus, das Bewußtsein der Sterblichkeit, sich wichtig nehmen und die Möglichkeit der Selbstrelativierung sowie das Bedürfnis nach Religion und Mystik.

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Details

978-3-406-80785-5

Erschienen am 14. Juni 2023

2. Auflage, 2023

170 S.

Softcover

Bibliografische Reihen

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Inhalt
Einführung

1. Teil: Sich-Verhalten zu sich

1. Kapitel: Die propositonale Sprache und das "ich"-Sagen
2. Kapitel: "gut" und "wichtig"
3. Kapitel: Das "ich"-Sagen im Praktischen: Selbstaktivierung und Zurechnungsfähigkeit
4. Kapitel: Adverbiell Gutes, prudentiell und moralisch Gutes; intellektuelle Redlichkeit
5. Kapitel: Sich-Verahlten zum Leben und zum Tod

2. Teil: Zurücktreten von sich

6. Kapitel: Religion und Mystik
7. Kapitel: Staunen

Anhang über Historisches und Unhistorisches

Pressestimmen

Pressestimmen

"Die Reflexion über ethische Grundsätze steht im Mittelpunkt der philosophischen Arbeit von Ernst Tugendhat, der neben Jürgen Habermas als Verkörperung eines emanzipatorischen Denkens in Deutschland angesehen wird."
Nikolaus Halmer, Die Furche, 4. März 2010



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Bibliografische Reihen

Bibliografie

978-3-406-80785-5

Erschienen am 14. Juni 2023

2. Auflage , 2023

170 S.

Softcover

Softcover 20,000 € Kaufen

Tugendhat, Ernst

Egozentrizität und Mystik

Eine anthropologische Studie

Ernst Tugendhat wendet in diesem Buch die Methoden der analytischen Philosophie auf anthropologische Grundfragen an. Was bedeutet es, sich „ich“-sagend zu sich zu verhalten? Wie unterscheidet sich der Selbstbezug der Menschen von der rudimentären Egozentrizität anderer Tiere? Im Blick auf solche Fragen erörtert Tugendhat Phänomene wie Egoismus und Altruismus, das Bewußtsein der Sterblichkeit, sich wichtig nehmen und die Möglichkeit der Selbstrelativierung sowie das Bedürfnis nach Religion und Mystik.

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Inhalt

Einführung

1. Teil: Sich-Verhalten zu sich

1. Kapitel: Die propositonale Sprache und das "ich"-Sagen
2. Kapitel: "gut" und "wichtig"
3. Kapitel: Das "ich"-Sagen im Praktischen: Selbstaktivierung und Zurechnungsfähigkeit
4. Kapitel: Adverbiell Gutes, prudentiell und moralisch Gutes; intellektuelle Redlichkeit
5. Kapitel: Sich-Verahlten zum Leben und zum Tod

2. Teil: Zurücktreten von sich

6. Kapitel: Religion und Mystik
7. Kapitel: Staunen

Anhang über Historisches und Unhistorisches

Pressestimmen

"Die Reflexion über ethische Grundsätze steht im Mittelpunkt der philosophischen Arbeit von Ernst Tugendhat, der neben Jürgen Habermas als Verkörperung eines emanzipatorischen Denkens in Deutschland angesehen wird."
Nikolaus Halmer, Die Furche, 4. März 2010