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Karl Plättner 1893-1945. Eine Biographie
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Bibliografie
978-3-406-46585-7
266 S., mit 17 Abbildungen im Text
Hardcover
Schlagwörter
"Die Biographie von Volker Ullrich schließt eine Lücke. (...) Ullrich hat ein anschauliches Buch über eine politische und rebellische Geschichte in Deutschland verfasst, die bisher unterbelichtet war."
Stefan Berkholz, Der Tagesspiegel, 6. August 2001
"Ein eindrucksvolles Porträt einer Zeit, die schon so oft beschrieben wurde und doch noch so viele unbekannte Facetten aufweist."
cb, Rheinischer Merkur, 24. November 2000
"Bei allem Verständnis für einen aus enttäuschten Revolutionshoffnungen und messianischen Heilserwartungen erwachsenen Radikalismus kann der Frage nach Legitimität oder Illegitimität politisch motivierter Gewalt nicht ausgewichen werden. Die schwierige Gratwanderung, in dieser Frage klar Stellung zu beziehen und doch den Sozialrebellen Karl Plättner Gerechtigkeit widerfahren zu lassen, hat Ullrich überzeugend gemeistert."
Eberhard Kolb, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 1. November 2000
Bibliografische Reihen
Bibliografie
978-3-406-46585-7
266 S., mit 17 Abbildungen im Text
Hardcover
Ullrich, Volker
Der ruhelose Rebell
Karl Plättner 1893-1945. Eine Biographie
"Die Biographie von Volker Ullrich schließt eine Lücke. (...) Ullrich hat ein anschauliches Buch über eine politische und rebellische Geschichte in Deutschland verfasst, die bisher unterbelichtet war."
Stefan Berkholz, Der Tagesspiegel, 6. August 2001
"Ein eindrucksvolles Porträt einer Zeit, die schon so oft beschrieben wurde und doch noch so viele unbekannte Facetten aufweist."
cb, Rheinischer Merkur, 24. November 2000
"Bei allem Verständnis für einen aus enttäuschten Revolutionshoffnungen und messianischen Heilserwartungen erwachsenen Radikalismus kann der Frage nach Legitimität oder Illegitimität politisch motivierter Gewalt nicht ausgewichen werden. Die schwierige Gratwanderung, in dieser Frage klar Stellung zu beziehen und doch den Sozialrebellen Karl Plättner Gerechtigkeit widerfahren zu lassen, hat Ullrich überzeugend gemeistert."
Eberhard Kolb, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 1. November 2000