Cover: Wehler, Hans-Ulrich, Notizen zur deutschen Geschichte

Wehler, Hans-Ulrich

Notizen zur deutschen Geschichte

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Wehler, Hans-Ulrich

Notizen zur deutschen Geschichte

Von der Debatte um Götz Alys Buch über "Hitlers Volksstaat" bis zur Frage nach dem EU-Beitritt der Türkei – Hans-Ulrich Wehlers Wortmeldungen zu aktuellen Themen werden wahrgenommen und öffentlich diskutiert. Dieser Band versammelt seine wissenschaftlichen und publizistischen Beiträge aus den letzten Jahren und gibt dem Leser damit Gelegenheit, die Positionen des stets anregenden und manchmal unbequemen Historikers genauer kennenzulernen.

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978-3-406-54770-6

Erschienen am 15. Februar 2007

294 S.

Softcover

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Pressestimmen

Pressestimmen

"Wenn sich Hans-Ulrich Wehler zu Wort meldet, dann bereitet die Lektüre allemal intellektuelles Vergnügen. Gleich ob er sich in sozialwissenschaftliche Kontroversen einmischt, das neue Buch eines Fachkollegen kritisch bespricht oder auf tagespolitische Fragen antwortet, seine Anmerkungen tragen stets die Handschrift eines Historikers, der entschieden Position bezieht. (...) historische „Einsichten in einer glasklaren menschlichen Prosa“."
hor., Das Parlament, 25./28. Juni 2007



"Angesichts der dickleibigen „Deutschen Gesellschaftsgeschichte“, deren fünfter und letzter Band gerade entsteht, wird oft vergessen, dass [Hans- Ulrich Wehler] ein Meister der kleinen Form ist. In den Essays wird seine Lust an der zuspitzenden Argumentation ebenso deutlich wie im Gespräch, aber anders als dort ist spürbar, dass sie eben auch auf einer überragenden Gelehrsamkeit basiert. Wie Wehler auf gut zwölf Druckseiten das Großthema Erster Weltkrieg „als Auftakt und Vorbild für den Zweiten Weltkrieg“ abhandelt, ist schlichtweg brillant. (...) Der tagespolitischen Intervention sind zwei Beiträge gewidmet. In ihnen steht das missionarische Gebaren des US- amerikanischen Nationalismus im Fokus - und (...) sein entschiedener Einspruch gegen eine Aufnahme der Türkei in die EU. (...) Was Hans-Ulrich Wehler immer auch umtreibt, ist die Frage, warum sich jüngere Historiker so selten an aktuellen Debatten beteiligen."
Bernd Ulrich, Literaturen, April 2007



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Bibliografie

978-3-406-54770-6

Erschienen am 15. Februar 2007

294 S.

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Wehler, Hans-Ulrich

Notizen zur deutschen Geschichte

Von der Debatte um Götz Alys Buch über "Hitlers Volksstaat" bis zur Frage nach dem EU-Beitritt der Türkei – Hans-Ulrich Wehlers Wortmeldungen zu aktuellen Themen werden wahrgenommen und öffentlich diskutiert. Dieser Band versammelt seine wissenschaftlichen und publizistischen Beiträge aus den letzten Jahren und gibt dem Leser damit Gelegenheit, die Positionen des stets anregenden und manchmal unbequemen Historikers genauer kennenzulernen.
Webcode: /18525

Pressestimmen

"Wenn sich Hans-Ulrich Wehler zu Wort meldet, dann bereitet die Lektüre allemal intellektuelles Vergnügen. Gleich ob er sich in sozialwissenschaftliche Kontroversen einmischt, das neue Buch eines Fachkollegen kritisch bespricht oder auf tagespolitische Fragen antwortet, seine Anmerkungen tragen stets die Handschrift eines Historikers, der entschieden Position bezieht. (...) historische „Einsichten in einer glasklaren menschlichen Prosa“."
hor., Das Parlament, 25./28. Juni 2007


"Angesichts der dickleibigen „Deutschen Gesellschaftsgeschichte“, deren fünfter und letzter Band gerade entsteht, wird oft vergessen, dass [Hans- Ulrich Wehler] ein Meister der kleinen Form ist. In den Essays wird seine Lust an der zuspitzenden Argumentation ebenso deutlich wie im Gespräch, aber anders als dort ist spürbar, dass sie eben auch auf einer überragenden Gelehrsamkeit basiert. Wie Wehler auf gut zwölf Druckseiten das Großthema Erster Weltkrieg „als Auftakt und Vorbild für den Zweiten Weltkrieg“ abhandelt, ist schlichtweg brillant. (...) Der tagespolitischen Intervention sind zwei Beiträge gewidmet. In ihnen steht das missionarische Gebaren des US- amerikanischen Nationalismus im Fokus - und (...) sein entschiedener Einspruch gegen eine Aufnahme der Türkei in die EU. (...) Was Hans-Ulrich Wehler immer auch umtreibt, ist die Frage, warum sich jüngere Historiker so selten an aktuellen Debatten beteiligen."
Bernd Ulrich, Literaturen, April 2007