Pressestimmen
"Leichtfüßig, aber nicht leichtfertig springt Harald Weinrich (…) durch die Kultur-, Philosophie- und Sprachwissenschaft."
Oliver vom Hove, Die Furche, 4. April 2013
"Empfindsame Nachdenklichkeit paart sich mit einer schöpferischen Belesenheit."
Hermann Wallmann, Westfälische Nachrichten, 8. Oktober 2012
"Harald Weinrich knüpft mit seinen Kommentaren zu intellektuellen und sprachlichen Habunseligkeiten an Bücher über die Lüge, das Vergessen, die Heiterkeit sowie die Knappheit der Zeit und die Moral an, die er neben seinen großen linguistischen Werken zur Erzähltheorie sowie zur Textgrammatik des Französischen und Deutschen vorgelegt hat."
Jürgen Kaube, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 24. September 2012
"Eine beispiel- und aufschlussreiche Lektüre für stille Tage."
Wald, Wiener Zeitung, 22./23. September 2012
"Es ist dieses Schöpfen aus tiefen Quellen und zugleich aus alltäglicher Nähe, das dieses Buch so gelehrt und lebendig macht."
Gabriele von Arnim, Die Welt, 23. Februar 2013
"Mit Weinrich über Habenvariationen nachzudenken, macht jedenfalls Spaß und gelenkig [...]"
Anja Hirsch, Philosophie Magazin, 1/2013
"So also wäre Weinrichs Buch eines der letzten Testamente dieser untergehenden Epoche seliger 'Habe'."
Christian Rakow, Märkische Allgemeine, 10. November 2012
"Schlanke, elegant vorgetragene Themensichtung"
Ralf Konersmann, Neue Zürcher Zeitung, 30. Oktober 2012
"Der Romanist und Linguist Harald Weinrich, ein deutscher Umberto Eco, dem es stets kunstvoll gelingt, die Wissenschaft erzählenswert zu machen. [Er] gibt uns reiche Einsichten in eine universale Denkkategorie. Sein Buch ist Geburtshelfer der Wissenschaft (und Kunst) des Habens."
Michael Braun, Forschung & Lehre, Oktober 2012
"Eine Art Rehabilitation des Habens (...), die mit erstaunlichsten Einsichten in 'unterschiedliche Lebens- und Denkerfahrungen' aufwartet."
Wirtschaftswoche, 15. Oktober 2012
"Mit Mut und Freisinn unternimmt der ehemalige Professor am berühmten Pariser 'College de France' Ausflüge in die Politik und Juristerei."
Christoph Schulte, Christ in der Gegenwart, 14. Oktober 2012
"So schlicht wie elegant"
Alexander Cammann, Die Zeit, Literaturbeilage zur Frankfurter Buchmesse, Oktober 2012