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Wieck, Michael
Zeugnis vom Untergang Königsbergs
Ein 'Geltungsjude' berichtet.
Wieck, Michael
Zeugnis vom Untergang Königsbergs
Ein 'Geltungsjude' berichtet.
Michael Wieck schildert in seinem bewegenden Bericht das Königsberg seiner Kindheit und Jugend. Er erzählt von der Herrschaft des Nationalsozialismus und beschreibt die Zerstörung Königsbergs durch alliierte Bombenangriffe im Zweiten Weltkrieg und die Belagerung durch die Rote Armee. Als Sohn eines nichtjüdischen Vaters und einer jüdischen Mutter erlebte er während des Nationalsozialismus Ausgrenzung, den Verlust jeglicher Sicherheit und die Deportation von Freunden und Verwandten. Mit der Einnahme Königsbergs folgte für Michael Wieck die Inhaftierung im sowjetischen Internierungslager Rothenstein. Während der NS-Herrschaft gab der nichtjüdische Vater Schutz, nach Kriegsende retteten allein Mut und Einfallsreichtum des Sohnes die Eltern. Kraft und Trost fand Michael Wieck in seiner Musik, die ihm früh zur Berufung geworden war.
Wiecks sensibel und mitreißend verfaßte Erinnerungen sind ein faszinierendes Dokument der Zeitgeschichte und der Geschichte Königsbergs.
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Details
978-3-406-59599-8
2., durchgesehene Auflage, 2009
404 S., Mit 37 Abbildungen
Softcover
Bibliografische Reihen
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Schlagwörter
"Wo die Zeitzeugen aussterben, bleiben ihre Bücher.“
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Bibliografie
978-3-406-59599-8
2., durchgesehene Auflage , 2009
404 S., Mit 37 Abbildungen
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Wieck, Michael
Zeugnis vom Untergang Königsbergs
Ein 'Geltungsjude' berichtet
"Wo die Zeitzeugen aussterben, bleiben ihre Bücher.“