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Roman
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Bibliografie
978-3-406-71904-2
Erschienen am 26. Januar 2018
2. Auflage, 2018
251 S.
Hardcover
Schlagwörter
"Ein flirrendes Gespinst der Haltungen."
Ruth Bender, Hannoversche Allgemeine Zeitung, 24. März 2018
"Ergreifend und unbedingt lesenswert."
Nadine Paulitschke, Stadtbücherei Sendling, 20. April 2018
"Sehr ergreifend."
Mittelbayerische Zeitung, 10. Juni 2018
"In feinfühligem Ton erzählt die Autorin, wie einzelne Personen mit ihrem Gewissen umgehen. Sie gibt einen schonungslosen Einblick in eine Gesellschaft, in der das Leben von Menschen unterschiedlichen Wert hat."
Lingener Tagespost, 9. Juni 2018
"Ein packender, tief bewegender Roman."
Jochen Rack, Bayern2, 17. Juni 2018
"Eine zutiefst verstörende Geschichte (...) eine Geschichte über (...) Rassismus, der bis dato vorherrscht. Damals wie heute tödlich für die Farbigen. Und unbarmherzig."
Buchkultur, 3/2018
"Ein Buch, das anregt, eigene Einstellungen und Verhaltensweisen auf den Prüfstand zu stellen, aufwühlend bis zur letzten Seite."
Landeszeitung für die Lüneburger Heide, 21. April 2018
"Spannend und herzzerreißend erzählt – nach einer wahren Begebenheit."
Annabelle, 18. April 2018
"In Elizabeth Winthrops Roman hat die Vergangenheit keine Patina angesetzt; die Anmaßung, die den elektrischen Stuhl einsetzt, und darüber den 'Mercy Seat' vergisst, geht weiter."
"Wer einmal angefangen hat, legt die 250 Seiten so schnell nicht mehr weg."
Nikta Vahid, Leipziger Volkszeitung, 31. Mai 2018
"Die multiplen Erzählperspektiven machen den Roman vom realistischen Abbild eines Justizskandals zum suprarealistischen Zeit- und Sittenbild, das von Elizabeth H. Winthrop umso eindringlicher und beklemmender in Szene gesetzt ist."
Wiener Zeitung, Bruno Jashke
"Kraftvoll verdichtete Prosa, die ihre Spannung nah am Bühnendrama entwickelt. Und wie sie am erstaunlichen Ende in unterkühltem Ton die Mechanik des Todes aufblättert, das macht schier sprachlos."
Ruth Bender, Märkische Allgemeine, 14. März 2018
"Ein furios erzähltes Südstaatendrama (…) schwierig, das Buch aus der Hand zu legen, weil es rasant erzählt ist."
Melanie Jungwirth, Salzi TV, 8. April 2018
"Winthrop ist ein Meisterwerk gelungen, ein Roman, der zu Tränen rührt. Tiefgründig, wunderbar geschrieben, mit einem überraschenden Ende. Absolute Empfehlung.“
Weiber Diwan
"Absolut lesenswert und die Autorin eine Entdeckung!"
Ariane Wick, HR2, 26. April 2018
"Unglaublich intensiv, klug konstruiert und bis zum Ende überraschend."
Susanne Walsleben, Für Sie, 7. Mai 2018
"Inspiriert von dem Song Mercy Seat von Nick Cave und The Bad Seeds und einer wahren Begebenheit erzählt Winthrop von Rassismus und Unterdrückung. Das geht unter die Haut (…) ungemein dicht und überzeugend."Christian Ruf, Dresdner Neuste Nachrichten 9. Juli 2018
"Wer sich intensiv mit einem ernsten Thema auseinandersetzen möchte, dem (ist) das Buch nur zu empfehlen. Vor allem wegen des überraschenden Endes.“
Birgit Weber, Kölner Stadtanzeiger, 24. Juli 2018
"Winthrops Chronik eines angekündigten Todes legt die Nerven eines ganzen Südstaatenortes frei, man klebt an jeder Seite, an jedem Schicksal, bis die Autorin ihre Leser in ein furioses Ende katapultiert."
Meike Schnitzler,Brigitte, 28. Februar 2018
"Winthrop erzählt die letzten Stunden aus verschiedenen Perspektiven: geradlinig wie das Ticken einer Uhr, schnörkellos und mit einer subtilen Eindringlichkeit, die unter die Haut geht. Ein klassischer amerikanischer Südstaatenroman nach einer wahren Begebenheit – mit einem überraschenden Ende."
Roana Brogsitter, BR5 Aktuell
Bibliografische Reihen
Bibliografie
978-3-406-71904-2
Erschienen am 26. Januar 2018
2. Auflage , 2018
251 S.
Hardcover
Winthrop, Elizabeth Hartley
Mercy Seat
Roman
"Ein flirrendes Gespinst der Haltungen."
Ruth Bender, Hannoversche Allgemeine Zeitung, 24. März 2018
"Ergreifend und unbedingt lesenswert."
Nadine Paulitschke, Stadtbücherei Sendling, 20. April 2018
"Sehr ergreifend."
Mittelbayerische Zeitung, 10. Juni 2018
"In feinfühligem Ton erzählt die Autorin, wie einzelne Personen mit ihrem Gewissen umgehen. Sie gibt einen schonungslosen Einblick in eine Gesellschaft, in der das Leben von Menschen unterschiedlichen Wert hat."
Lingener Tagespost, 9. Juni 2018
"Ein packender, tief bewegender Roman."
Jochen Rack, Bayern2, 17. Juni 2018
"Eine zutiefst verstörende Geschichte (...) eine Geschichte über (...) Rassismus, der bis dato vorherrscht. Damals wie heute tödlich für die Farbigen. Und unbarmherzig."
Buchkultur, 3/2018
"Ein Buch, das anregt, eigene Einstellungen und Verhaltensweisen auf den Prüfstand zu stellen, aufwühlend bis zur letzten Seite."
Landeszeitung für die Lüneburger Heide, 21. April 2018
"Spannend und herzzerreißend erzählt – nach einer wahren Begebenheit."
Annabelle, 18. April 2018
"In Elizabeth Winthrops Roman hat die Vergangenheit keine Patina angesetzt; die Anmaßung, die den elektrischen Stuhl einsetzt, und darüber den 'Mercy Seat' vergisst, geht weiter."
"Wer einmal angefangen hat, legt die 250 Seiten so schnell nicht mehr weg."
Nikta Vahid, Leipziger Volkszeitung, 31. Mai 2018
"Die multiplen Erzählperspektiven machen den Roman vom realistischen Abbild eines Justizskandals zum suprarealistischen Zeit- und Sittenbild, das von Elizabeth H. Winthrop umso eindringlicher und beklemmender in Szene gesetzt ist."
Wiener Zeitung, Bruno Jashke
"Kraftvoll verdichtete Prosa, die ihre Spannung nah am Bühnendrama entwickelt. Und wie sie am erstaunlichen Ende in unterkühltem Ton die Mechanik des Todes aufblättert, das macht schier sprachlos."
Ruth Bender, Märkische Allgemeine, 14. März 2018
"Ein furios erzähltes Südstaatendrama (…) schwierig, das Buch aus der Hand zu legen, weil es rasant erzählt ist."
Melanie Jungwirth, Salzi TV, 8. April 2018
"Winthrop ist ein Meisterwerk gelungen, ein Roman, der zu Tränen rührt. Tiefgründig, wunderbar geschrieben, mit einem überraschenden Ende. Absolute Empfehlung.“
Weiber Diwan
"Absolut lesenswert und die Autorin eine Entdeckung!"
Ariane Wick, HR2, 26. April 2018
"Unglaublich intensiv, klug konstruiert und bis zum Ende überraschend."
Susanne Walsleben, Für Sie, 7. Mai 2018
"Inspiriert von dem Song Mercy Seat von Nick Cave und The Bad Seeds und einer wahren Begebenheit erzählt Winthrop von Rassismus und Unterdrückung. Das geht unter die Haut (…) ungemein dicht und überzeugend."Christian Ruf, Dresdner Neuste Nachrichten 9. Juli 2018
"Wer sich intensiv mit einem ernsten Thema auseinandersetzen möchte, dem (ist) das Buch nur zu empfehlen. Vor allem wegen des überraschenden Endes.“
Birgit Weber, Kölner Stadtanzeiger, 24. Juli 2018
"Winthrops Chronik eines angekündigten Todes legt die Nerven eines ganzen Südstaatenortes frei, man klebt an jeder Seite, an jedem Schicksal, bis die Autorin ihre Leser in ein furioses Ende katapultiert."
Meike Schnitzler,Brigitte, 28. Februar 2018
"Winthrop erzählt die letzten Stunden aus verschiedenen Perspektiven: geradlinig wie das Ticken einer Uhr, schnörkellos und mit einer subtilen Eindringlichkeit, die unter die Haut geht. Ein klassischer amerikanischer Südstaatenroman nach einer wahren Begebenheit – mit einem überraschenden Ende."
Roana Brogsitter, BR5 Aktuell