Pressestimmen
„Hervorragend recherchiertes und mitreißend geschriebenes Buch.“
SZ, Die Besten der Besten 2023, Ruth Achlama
"Wittstock zeichnet nach, wie erschreckend schnell und ruchlos die Nazis ihr Verfolgungsprogramm gegen Oppositionelle umsetzen."
Focus
"Dem Autor und Journalisten Uwe Wittstock ist es (...) gelungen, einen anderen, sehr intensiven und persönlichen Blick auf die Ereignisse zu werfen (…) eine aufwühlende Chronik."
Deutschlandfunk Kultur, Andrea Gerk
"eines der besten historischen Sachbücher der letzten Monate"
mdr kultur, Stefan Nölke
"ein wichtiger Beitrag zum Einordnen des Unvorstellbaren“
ZDF Blaues Sofa, Susanne Biedenkopf
„Es ist ein seltenes Buch, selten spannend, fast wie ein Krimi zu lesen“
ARD Bühne, Martin Maria Schwarz (HR)
„Wie gefährlich Literatur und Journalismus für autoritäre Regime sein können – das ist der tiefere Kern des Buches und was es über den historischen Nationalsozialismus in Deutschland hinaus auf ewig aktuell macht.“
Stephan Lamby
"Es ist ein erschütternd spannendes Buch."
Spiegel Online, Elke Heidenreich
"von suggestiver Dichte und sprachlicher Überzeugungskraft. Wittstock hat seine einzelnen Szenen arrangiert wie ein Dokudrama: Schnitt, Gegenschnitt.“
"packend und erschütternd“
buchreport express, Alexander Skipis
"spannende[s] Sachbuch (…) Konflikte, Nöte, aber auch (…) Courage und (…) Durchhaltewillen [der deutschen Schriftsteller] führt dieses Buch eindringlich und mitfühlend vor Augen.“
Abendzeitung, Sibylle Peine
"Ein Schnappschuss der düstersten Zeit der deutschen Literaturgeschichte, erhellt von den Geistesblitzen eines hellwachen Autors.“
Literarische WELT, Jan Küveler
"Ein eindrucksvolles Panorama darüber, wie das glanzvolle literarische und kulturelle Leben der Weimarer Republik im Würgegriff der Nazis einer langen Eiszeit wich."
Passauer Neue Presse, Christoph Arens
„durch das ausgeprägte dramatische Erzähltalent des Verfassers wie durch die Konfiguration des Materials erhält das Ganze eine Perspektive, die über die Ansammlung geläufiger Details hinausreicht.“
Kölner Stadt-Anzeiger, Markus Schwering
"Ein atmosphärisch dichtes, spannend zu lesendes und erhellendes Porträt der Zeit."
Münchner Merkur, Michael Schleicher
"Ein beeindruckendes Bild einer literarischen Epoche am Ende der Weimarer Republik."
Westfälischer Anzeiger, Detlev Stute
"Packend und beängstigend: die Verwandlung Deutschlands in eine Hölle aus Diktatur und Terror."
Sten Nadolny
"Ist bewegend, hochpolitisch, lebensprall und dann auch noch spannend wie ein Krimi."
Dea Loher
"Ein Buch über die nationalsozialistische Verwüstung der deutschen Literatur von atemberaubender Anschaulichkeit und Eindringlichkeit."
Bernhard Schlink
"Dieses Buch ist ein großer Wurf (…) mit akribischer Detailtreue dokumentiert."
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Hans Christoph Buch
„A narrative that reads like a fast-paced novel.“
New York Review of Books , Pankaj Mishra
"[Der Autor] richtet in seinem faszinierenden Buch «Februar 33» den Fokus auf eine Berufsgruppe, die man für besonders hellsichtig und geschichtssensibel halten möchte: die Literaten (…) Wittstock lässt uns teilhaben an den vielfältigen, auch widersprüchlichen Lebens- und Entscheidungswegen, oft in parallel geführten Erzählsträngen, die bisweilen überraschend ineinandergreifen oder miteinander verwoben werden.“
NZZ, Christian Wildhagen
"Im Blick hat er dabei auch besorgniserregende Entwicklungen unserer Tage, wenngleich er natürlich nicht den direkten Vergleich macht."
Neue Zürcher Zeitung am Sonntag, Claudia Kühner
"Ein aufrüttelndes und ergreifendes Buch."
Süddeutsche Zeitung, Hilmar Klute
„Packed with detail“
Times Literary Supplement, Lesley Chamberlain
"Wittstock beschreibt diese Literaturfamilie von 1933 dann so einfühlsam und anschaulich, dass man sie plastisch vor sich sieht – und sich mittendrin im Geschehen fühlt.“
Deutschlandfunk Büchermarkt, Gisa Funck