Pressestimmen
"Hans Woller korrigiert das Bild von Gerd Müller als eindimensionalem Fußballer und Menschen. …Woller rehabilitiert den immer verkannten ‚Bomber‘ als Genius voll menschlichem und fußballerischem Feingefühl. Ein Rühr- und Lehrstück."
Berliner Zeitung, Christian Seidl
"…schafft es in seinem Werk, den Aufstieg Gerd Müllers aus einer Familie von ‚Habenichtsen‘ im schwäbischen Nördlingen bis hin zum FCB und die Münchner Schickeria zu beschreiben."
BR Bayern 2, Jonas Austermann
"Das Buch ist mehr als eine Biographie. Es ist ein Psychogramm des ,Bombers‘ der Nation (…). Ein Plädoyer für mehr Menschlichkeit im Fußball."
ORF Südtirol, Patrick Rina
"Jetzt, wo der Weg in die Stadien versperrt ist, soll dieses großartige Dokument erst recht den Weg in die Hände möglichst vieler Leserinnen und Leser finden.“
Vorarlberger Nachrichten, Peter Natter
"Woller lässt ein Panorama umfangreicher Verquickung von Sport, Geld und politischer Macht entstehen."
Rainer Volk, SWR2
"Woller erzählt mit großem Ballgefühl. Der Autorist technisch beschlagen, seine Laufwege stimmen,die Passkombinationen zwischen den Erzählebenen gelingen."
Jörg Später, Süddeutsche Zeitung
"Packen Sie dieses Buch und lassen Sie sich davon packen. Warten Sie nicht!"
Axel Hacke