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Zeitschrift für Ideengeschichte Heft XIV/4 Winter 2020
Feminismus zwischen zwei Kriegen.
Zeitschrift für Ideengeschichte Heft XIV/4 Winter 2020
Feminismus zwischen zwei Kriegen.
Plötzlich sahen die Frauen anders aus: Zwischenwesen vom Mond, Knabenmädchen, Muskelfrauen schienen auf der Erde gelandet. Sie arbeiteten. Sie verspotteten Ängste und suchten das Neue. "Feministisch" zu sein wandelte sich von einer Haltung zur Lebensform. - Am Beginn der Zwanziger Jahre eines neuen Jahrtausends blickt die ZIG hundert Jahre zurück auf die "Sattelzeit" der Emanzipation.
Mit Beiträgen von Jan Bürger, Myra Marx Ferree, Petra Gehring, Julia Griem, Maren Lickhardt, David Motadel und vielen weiteren.
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Details
978-3-406-74864-6
Sie wollen keine Ausgabe verpassen?Erschienen am 16. November 2020
Vertriebsgebühren Inland € 1,55
144 S., mit ca. 36 Abbildungen
Softcover
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"Warum dies das erste Jahrzehnt der Frauen war, kann man erfahren in der aktuellen Ausgabe der ‚Zeitschrift für Ideengeschichte‘, des sicherlich inspirierendsten deutschsprachigen Geistesmagazins der Gegenwart. Sie widmet sich dem ‚Feminismus zwischen den Kriegen‘.“
"Diese Sattelzeit der Emanzipation kann man auf rund hundert Seiten nachlesen, die, hypermoderner Weise, beinahe nur von Autorinnen geschrieben wurden.“
Bibliografische Reihen
Bibliografie
978-3-406-74864-6
Erschienen am 16. November 2020
Vertriebsgebühren Inland € 1,55
144 S., mit ca. 36 Abbildungen
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Zeitschrift für Ideengeschichte Heft XIV/4 Winter 2020
Feminismus zwischen zwei Kriegen
"Warum dies das erste Jahrzehnt der Frauen war, kann man erfahren in der aktuellen Ausgabe der ‚Zeitschrift für Ideengeschichte‘, des sicherlich inspirierendsten deutschsprachigen Geistesmagazins der Gegenwart. Sie widmet sich dem ‚Feminismus zwischen den Kriegen‘.“
"Diese Sattelzeit der Emanzipation kann man auf rund hundert Seiten nachlesen, die, hypermoderner Weise, beinahe nur von Autorinnen geschrieben wurden.“