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Zeitschrift für Ideengeschichte Heft XII/3 Herbst 2018

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Zeitschrift für Ideengeschichte Heft XII/3 Herbst 2018

ICH.

"ICH" – das Herbstheft der Zeitschrift für Ideengeschichte kreist um eine Zentralsignatur der Moderne. Jenseits aller schnell ausgerufener Renaissancen und Abgesänge auf das Ich, an denen in der Ideengeschichte stets kein Mangel war, spürt das Heft dieser flackernden Signatur in Einzelgeschichten nach. Die Zeitschrift begibt sich auf die Suche nach dem Ich als Kraftquelle des Schreibens. Jacob Burckhardt erscheint als Bildregisseur seines Nachruhms, Silvia Bovenschen als Wächterin über den Eigensinn von '68 und Thomas Mann als kalifornischer Dramaturg bürgerlicher Innenansichten. Der Essay beleuchtet demokratietheoretisch eine politische Ego-Quelle unserer Tage – Donald Trumps serielle Tweets der Vorbehaltlosigkeit.

Mit Beiträgen von Karl Heinz Bohrer, Valentin Groebner, Anna Kinder, Peter Strohschneider, Ulrich Raulff, Henning Ritter und vielen weiteren.

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978-3-406-71863-2

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Erschienen am 21. August 2018

128 S., mit 16 Abbildungen

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"In meisterhaft gebändigter Form, psychologisch und physiognomisch messerscharf beobachtend, ein Protokoll als literarische Miniatur.“
Die Zeit, Alexander Cammann



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978-3-406-71863-2

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Zeitschrift für Ideengeschichte Heft XII/3 Herbst 2018

ICH

"ICH" – das Herbstheft der Zeitschrift für Ideengeschichte kreist um eine Zentralsignatur der Moderne. Jenseits aller schnell ausgerufener Renaissancen und Abgesänge auf das Ich, an denen in der Ideengeschichte stets kein Mangel war, spürt das Heft dieser flackernden Signatur in Einzelgeschichten nach. Die Zeitschrift begibt sich auf die Suche nach dem Ich als Kraftquelle des Schreibens. Jacob Burckhardt erscheint als Bildregisseur seines Nachruhms, Silvia Bovenschen als Wächterin über den Eigensinn von '68 und Thomas Mann als kalifornischer Dramaturg bürgerlicher Innenansichten. Der Essay beleuchtet demokratietheoretisch eine politische Ego-Quelle unserer Tage – Donald Trumps serielle Tweets der Vorbehaltlosigkeit.

Mit Beiträgen von Karl Heinz Bohrer, Valentin Groebner, Anna Kinder, Peter Strohschneider, Ulrich Raulff, Henning Ritter und vielen weiteren.
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"In meisterhaft gebändigter Form, psychologisch und physiognomisch messerscharf beobachtend, ein Protokoll als literarische Miniatur.“
Die Zeit, Alexander Cammann