Preisangaben inkl. MwSt. Abhängig von der Lieferadresse kann die MwSt. an der Kasse variieren.
Unsere Autor:innen
Autor:innen treffen
17aus63: Der C.H.Beck-Fragebogen
Klassiker und Werkausgaben
Sachbuch
Neuerscheinungen
Specials
Unsere Autor:innen
Autor:innen treffen
17aus63: Der C.H.Beck-Fragebogen
Klassiker und Werkausgaben
Sachbuch
Neuerscheinungen
Specials
Zeitschrift für Ideengeschichte: ZIG (2007) Heft 4: Isaiah Berlin
Zeitschrift für Ideengeschichte: ZIG (2007) Heft 4: Isaiah Berlin
Ihren ersten Jahrgang beschließt die Zeitschrift für Ideengeschichte mit einem Personenheft zu dem britischen Ideenhistoriker Sir Isaiah Berlin (1909-1997).
Der in Riga geborene Sohn einer jüdischen Familie erlebte 1917 in St. Petersburg die russische Revolution, bevor seine Familie nach England ging. Den Zweiten Weltkrieg verbrachte er im Dienste des britischen Informationsministeriums in New York und Washington, den Beginn des Kalten Krieges verfolgte er an der Moskauer Botschaft als genauer Beobachter der sowjetischen Politik. Vor diesem Hintergrund entwickelte der in Oxford lehrende Philosoph eine der einflussreichsten Theorien des Liberalismus im 20. Jahrhundert.
Weitere Informationen finden Sie unter: www.z-i-g.de12,00 €
sofort lieferbar!
Preisangaben inkl. MwSt. Abhängig von der Lieferadresse kann die MwSt. an der Kasse variieren.
Details
978-3-406-55986-0
Erschienen am 15. November 2007
128 S., mit 12 Abbildungen
Teilen
Schlagwörter
"Isaiah Berlin (...). Seinem Denken, das dem Ideal konfliktfreier politischer Kooperation und der restlosen Aussöhnung widerstreitender Meinungen tief misstraute, widmet die vom Deutschen Literaturinstitut Marbach herausgegebene Zeitschrift für Ideengeschichte in ihrer aktuellen Ausgabe 4/ 2007 einen Schwerpunkt. In Zeiten einer zunehmend unübersichtlichen, multipolaren und konfliktschwangeren Weltlage ist das sicher alles andere als ein Zufall. Besonders der Aufsatz des Utrechter Philosophieprofessors Bert van den Brink, "Gefahren der Selbst- Herrschaft - Isaiah Berlins Liberalismus", verdient Beachtung. Er entwirft ein deutliches, philosophisches Profil eines Denkers, der bis heute oft lediglich als Ideengeschichtler wahrgenommen wird, dessen eigene Überlegungen und Ausführungen gegenüber seinen historischen Studien nachrangig und von minderer Qualität seien."
Jens- Christian Rabe, Süddeutsche Zeitung, 14. Dezember 2007
Bibliografische Reihen
Bibliografie
978-3-406-55986-0
Erschienen am 15. November 2007
128 S., mit 12 Abbildungen
Zeitschrift für Ideengeschichte: ZIG (2007) Heft 4: Isaiah Berlin
Ihren ersten Jahrgang beschließt die Zeitschrift für Ideengeschichte mit einem Personenheft zu dem britischen Ideenhistoriker Sir Isaiah Berlin (1909-1997).
Der in Riga geborene Sohn einer jüdischen Familie erlebte 1917 in St. Petersburg die russische Revolution, bevor seine Familie nach England ging. Den Zweiten Weltkrieg verbrachte er im Dienste des britischen Informationsministeriums in New York und Washington, den Beginn des Kalten Krieges verfolgte er an der Moskauer Botschaft als genauer Beobachter der sowjetischen Politik. Vor diesem Hintergrund entwickelte der in Oxford lehrende Philosoph eine der einflussreichsten Theorien des Liberalismus im 20. Jahrhundert.
Weitere Informationen finden Sie unter: www.z-i-g.de"Isaiah Berlin (...). Seinem Denken, das dem Ideal konfliktfreier politischer Kooperation und der restlosen Aussöhnung widerstreitender Meinungen tief misstraute, widmet die vom Deutschen Literaturinstitut Marbach herausgegebene Zeitschrift für Ideengeschichte in ihrer aktuellen Ausgabe 4/ 2007 einen Schwerpunkt. In Zeiten einer zunehmend unübersichtlichen, multipolaren und konfliktschwangeren Weltlage ist das sicher alles andere als ein Zufall. Besonders der Aufsatz des Utrechter Philosophieprofessors Bert van den Brink, "Gefahren der Selbst- Herrschaft - Isaiah Berlins Liberalismus", verdient Beachtung. Er entwirft ein deutliches, philosophisches Profil eines Denkers, der bis heute oft lediglich als Ideengeschichtler wahrgenommen wird, dessen eigene Überlegungen und Ausführungen gegenüber seinen historischen Studien nachrangig und von minderer Qualität seien."
Jens- Christian Rabe, Süddeutsche Zeitung, 14. Dezember 2007