Wie aktivistische Wissenschaft Race, Gender und Identität über alles stellt - und warum das niemandem nützt
"die bislang wohl profundeste Analyse des angewandten Postmodernismus und seiner Wandlungen“
"Es gelingt [Helen Pluckrose und James Lindsay] ebenso wie den anderen Diskurs-Guerilleros, überhaupt erst wieder eine Diskussion in Gang zu bringen, wo diese durch Einschüchterungsgesten, Abwehrformeln und andere Verschwörungen blockiert war."
Mark Siemons, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
„Streitbares, durchweg anregendes, mitunter aufregendes Buch.“
"Das Buch ist so ermutigend, weil es der sozialen Gerechtigkeit unbeirrt mit liberalen Argumenten verpflichtet bleibt, ohne vor den postmodernen Ideologen einzuknicken, die dieses hehre Ziel für ihre Zwecke vereinnahmt und korrumpiert haben.“
"Helen Pluckrose, eine leise sprechende Akademikerin, hat ein mutiges und wichtiges Buch geschrieben.“
"Selten habe ich eine so gute Zusammenfassung der Entwicklung des Postmodernismus seit den Sechzigerjahren gelesen.“
"[Helen Pluckrose und James Lindsay] fordern schlicht und einfach, dass diejenigen, die von den zentralen Grundsätzen des westlichen Liberalismus – von Vernunft, freier Debatte, Toleranz, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit – überzeugt sind, auch für sie eintreten.“
"Philosophiehistorie, die uns sehr gut darüber aufklärt, woher die Gegenwart kommt, in der wir leben.“
Ijoma Mangold, SWR Lesenswert
"Eine Reaktion auf gesellschaftliche Missstände, die auch Pluckrose und Lindsay keineswegs bestreiten. Sie stellen nur in Abrede, dass der identitätspolitische Aktivismus etwas zu deren Beseitigung beitragen kann. Er zehrt von dem Elend, das er anprangert, und vergewissert sich dadurch selbst - das ist das Zynische.“
DIE WELT, Jakob Hayner
"Ein Buch, das zumal von jenen, die es kritisiert, ernst genommen werden sollte … Es ist in solch einer kurzen Rezension nicht möglich, den Reichtum und Scharfsinn dieses Buches angemessen zu würdigen, auch nicht, Widerspruch einzulegen oder zumindest Fragen zu stellen. Indes: Wer sich als emanzipatorisch versteht, kommt um die Lektüre dieser brillanten Streitschrift nicht herum.“
taz, Micha Brumlik
"Ein tiefgründiges, differenziertes und doch gut lesbares Buch über über das postmodernistische Gedankengut der Social-Justice-Bewegung, die der sozialen Gerechtigkeit einen Bärendienst erweist mit ihren aggressiven und absolutistischen Argumenten. Sehr empfehlenswert.“
"Pluckrose und Lindsay gelingt mit der kritischen Analyse angewandter postmoderner Diskurse ein fundierter und kenntnisreicher Beitrag über die geistes- und kulturwissenschaftlichen Themen der letzten Jahrzehnte. Sie decken die teils absurden Debatten innerhalb der Universitäten auf, die inzwischen auch die Öffentlichkeit in Atem halten.“
"Bedrohen aktivistische, kritische Theorien das freie Denken? Die Publizistin Helen Pluckrose und der Mathematiker James Lindsay warnen in ihrer Streitschrift vor einem neuen Fundamentalismus."
Thomas Steinfeld, Süddeutsche Zeitung
"Ein eindringliches Plädoyer für die Rettung der liberalen Demokratie und der Errungenschaften der Aufklärung."
"Helen Pluckrose plädiert in ihrem Buch für einen säkularen Liberalismus, um heutige Fragen sozialer Gerechtigkeit neu zu denken.“
Zynische Theorien
Wie aktivistische Wissenschaft Race, Gender und Identität über alles stellt - und warum das niemandem nützt
"die bislang wohl profundeste Analyse des angewandten Postmodernismus und seiner Wandlungen“
"Es gelingt [Helen Pluckrose und James Lindsay] ebenso wie den anderen Diskurs-Guerilleros, überhaupt erst wieder eine Diskussion in Gang zu bringen, wo diese durch Einschüchterungsgesten, Abwehrformeln und andere Verschwörungen blockiert war."
Mark Siemons, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
„Streitbares, durchweg anregendes, mitunter aufregendes Buch.“
"Das Buch ist so ermutigend, weil es der sozialen Gerechtigkeit unbeirrt mit liberalen Argumenten verpflichtet bleibt, ohne vor den postmodernen Ideologen einzuknicken, die dieses hehre Ziel für ihre Zwecke vereinnahmt und korrumpiert haben.“
"Helen Pluckrose, eine leise sprechende Akademikerin, hat ein mutiges und wichtiges Buch geschrieben.“
"Selten habe ich eine so gute Zusammenfassung der Entwicklung des Postmodernismus seit den Sechzigerjahren gelesen.“
"[Helen Pluckrose und James Lindsay] fordern schlicht und einfach, dass diejenigen, die von den zentralen Grundsätzen des westlichen Liberalismus – von Vernunft, freier Debatte, Toleranz, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit – überzeugt sind, auch für sie eintreten.“
"Philosophiehistorie, die uns sehr gut darüber aufklärt, woher die Gegenwart kommt, in der wir leben.“
Ijoma Mangold, SWR Lesenswert
"Eine Reaktion auf gesellschaftliche Missstände, die auch Pluckrose und Lindsay keineswegs bestreiten. Sie stellen nur in Abrede, dass der identitätspolitische Aktivismus etwas zu deren Beseitigung beitragen kann. Er zehrt von dem Elend, das er anprangert, und vergewissert sich dadurch selbst - das ist das Zynische.“
DIE WELT, Jakob Hayner
"Ein Buch, das zumal von jenen, die es kritisiert, ernst genommen werden sollte … Es ist in solch einer kurzen Rezension nicht möglich, den Reichtum und Scharfsinn dieses Buches angemessen zu würdigen, auch nicht, Widerspruch einzulegen oder zumindest Fragen zu stellen. Indes: Wer sich als emanzipatorisch versteht, kommt um die Lektüre dieser brillanten Streitschrift nicht herum.“
taz, Micha Brumlik
"Ein tiefgründiges, differenziertes und doch gut lesbares Buch über über das postmodernistische Gedankengut der Social-Justice-Bewegung, die der sozialen Gerechtigkeit einen Bärendienst erweist mit ihren aggressiven und absolutistischen Argumenten. Sehr empfehlenswert.“
"Pluckrose und Lindsay gelingt mit der kritischen Analyse angewandter postmoderner Diskurse ein fundierter und kenntnisreicher Beitrag über die geistes- und kulturwissenschaftlichen Themen der letzten Jahrzehnte. Sie decken die teils absurden Debatten innerhalb der Universitäten auf, die inzwischen auch die Öffentlichkeit in Atem halten.“
"Bedrohen aktivistische, kritische Theorien das freie Denken? Die Publizistin Helen Pluckrose und der Mathematiker James Lindsay warnen in ihrer Streitschrift vor einem neuen Fundamentalismus."
Thomas Steinfeld, Süddeutsche Zeitung
"Ein eindringliches Plädoyer für die Rettung der liberalen Demokratie und der Errungenschaften der Aufklärung."
"Helen Pluckrose plädiert in ihrem Buch für einen säkularen Liberalismus, um heutige Fragen sozialer Gerechtigkeit neu zu denken.“