Cover: Rüegg, Walter, Vom 19. Jahrhundert zum Zweiten Weltkrieg (1800-1945)

Rüegg, Walter

Vom 19. Jahrhundert zum Zweiten Weltkrieg (1800-1945)

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Rüegg, Walter

Vom 19. Jahrhundert zum Zweiten Weltkrieg (1800-1945)

Die von Walter Rüegg herausgegebene vierbändige Geschichte der Universität in Europa erscheint in mehreren Ländern und Sprachen. Dieses einzigartige gesamteuropäische Projekt, das mit dem Erscheinen des dritten Bandes nun kurz vor seinem Abschluß steht, wird für lange Zeit grundlegend bleiben.
Heute ist fast nur noch von der Krise und den Problemen der deutschen Universität die Rede; der vorliegende dritte Band der vierbändigen Geschichte der Universität in Europa führt in eine Zeit zurück, in der die deutsche Universität noch weltweite Anerkennung genoß und die Pläne und Ideen Wilhelm von Humboldts die Universitäten zahlreicher Länder maßgeblich prägten und beeinflußten. Umfassend beschreibt der Band die Expansion, Ausdifferenzierung und Veränderung der Universitäts- und Hochschullandschaft in Europa vom Anfang des 19. Jahrhunderts bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs. Das von sechzehn überragenden Fachleuten aus zahlreichen europäischen Ländern verfaßte Werk folgt dem systematischen Aufbau der bereits erschienenen Bände: Es entwirft ein Gesamtbild der Verteilung und Entwicklung der Hochschulen in Europa im 19. und 20. Jahrhundert, behandelt die universitären Strukturen (Hochschulträger, Universitätslehrer, weltweite Übernahme europäischer Universitätsmodelle), die Ausbildung der Studenten und ihre sozialen, materiellen, intellektuellen Voraussetzungen, ihre politischen und revolutionären Betätigungen. Der letzte große Teil analysiert die wissenschaftliche Entwicklung von den Geisteswissenschaften und den Naturwissenschaften über die Medizin bis hin zu den technischen Fächern.

Herausgegeben von Walter Rüegg.
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978-3-406-36954-4

Vorzugspreis bei Abnahme des Gesamtwerkes € 78,-. Bitte bestellen Sie hierfür das Gesamtwerk 978-3-406-36956-8

607 S.

Hardcover (Leinen)

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Pressestimmen

Pressestimmen

"(...) Standardwerk (...)"
Reu., Frankfurter Allgemeine Zeitung, 4. April 2008



"Wer wissen möchte, was man aufgeben will, sollte dieses Gemeinschaftswerk von sechzehn Autoren und Autorinnen aus acht europäischen Nationen und der USA lesen. Es handelt von der Zeit, in der die Idee der modernen Universität als Stätte der Forschung und einer an ihr ausgerichteten Lehre in Europa entstand und sich dank ihres Erfolges weltweit durchgesetzt hat. (...) Wer meint, künftig würden die europäischen Universitäten den globalen Wettbewerb nur bestehen können, wenn sie einem einheitlichem Bauplan folgen, sollte nicht die Augen vor der Erfolgsgeschichte europäischer Konkurrenz der Wissenschaftssysteme verschließen. Dieses supranationale Gemeinschaftswerk berichtet von ihr."
Dieter Langewiesche, Süddeutsche Zeitung, 21. September 2004



"Auch an diesem Band sind, wie an den vorangegangenen beiden, die sorgfältig durchdachten und detaillierten Register zu rühmen: Den Namen im Personenregister sind die jeweiligen Lebensdaten hinzugefügt; im Orts- und Sachregister sind die Eintragungen häufig durch Unterschlagworte weiter gegliedert. - Vor allem aber ist für ein hilfreiches Werk zu danken, das gelesen haben sollte, wer sich heute kompetent in die aktuelle Hochschulpolitik einschalten will."
Hans-Albrecht Koch, Neue Zürcher Zeitung, 1. September 2004



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Rüegg, Walter

Vom 19. Jahrhundert zum Zweiten Weltkrieg (1800-1945)

Die von Walter Rüegg herausgegebene vierbändige Geschichte der Universität in Europa erscheint in mehreren Ländern und Sprachen. Dieses einzigartige gesamteuropäische Projekt, das mit dem Erscheinen des dritten Bandes nun kurz vor seinem Abschluß steht, wird für lange Zeit grundlegend bleiben.
Heute ist fast nur noch von der Krise und den Problemen der deutschen Universität die Rede; der vorliegende dritte Band der vierbändigen Geschichte der Universität in Europa führt in eine Zeit zurück, in der die deutsche Universität noch weltweite Anerkennung genoß und die Pläne und Ideen Wilhelm von Humboldts die Universitäten zahlreicher Länder maßgeblich prägten und beeinflußten. Umfassend beschreibt der Band die Expansion, Ausdifferenzierung und Veränderung der Universitäts- und Hochschullandschaft in Europa vom Anfang des 19. Jahrhunderts bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs. Das von sechzehn überragenden Fachleuten aus zahlreichen europäischen Ländern verfaßte Werk folgt dem systematischen Aufbau der bereits erschienenen Bände: Es entwirft ein Gesamtbild der Verteilung und Entwicklung der Hochschulen in Europa im 19. und 20. Jahrhundert, behandelt die universitären Strukturen (Hochschulträger, Universitätslehrer, weltweite Übernahme europäischer Universitätsmodelle), die Ausbildung der Studenten und ihre sozialen, materiellen, intellektuellen Voraussetzungen, ihre politischen und revolutionären Betätigungen. Der letzte große Teil analysiert die wissenschaftliche Entwicklung von den Geisteswissenschaften und den Naturwissenschaften über die Medizin bis hin zu den technischen Fächern.
Herausgegeben von Walter Rüegg.
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Vom 19. Jahrhundert zum Zweiten Weltkrieg (1800-1945)

Von der Reformation zur Französischen Revolution (1500-1800)

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Mittelalter


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"(...) Standardwerk (...)"
Reu., Frankfurter Allgemeine Zeitung, 4. April 2008


"Wer wissen möchte, was man aufgeben will, sollte dieses Gemeinschaftswerk von sechzehn Autoren und Autorinnen aus acht europäischen Nationen und der USA lesen. Es handelt von der Zeit, in der die Idee der modernen Universität als Stätte der Forschung und einer an ihr ausgerichteten Lehre in Europa entstand und sich dank ihres Erfolges weltweit durchgesetzt hat. (...) Wer meint, künftig würden die europäischen Universitäten den globalen Wettbewerb nur bestehen können, wenn sie einem einheitlichem Bauplan folgen, sollte nicht die Augen vor der Erfolgsgeschichte europäischer Konkurrenz der Wissenschaftssysteme verschließen. Dieses supranationale Gemeinschaftswerk berichtet von ihr."
Dieter Langewiesche, Süddeutsche Zeitung, 21. September 2004


"Auch an diesem Band sind, wie an den vorangegangenen beiden, die sorgfältig durchdachten und detaillierten Register zu rühmen: Den Namen im Personenregister sind die jeweiligen Lebensdaten hinzugefügt; im Orts- und Sachregister sind die Eintragungen häufig durch Unterschlagworte weiter gegliedert. - Vor allem aber ist für ein hilfreiches Werk zu danken, das gelesen haben sollte, wer sich heute kompetent in die aktuelle Hochschulpolitik einschalten will."
Hans-Albrecht Koch, Neue Zürcher Zeitung, 1. September 2004