Was die Liebe ist – wir wissen es und wissen es doch nicht so genau. Wir brauchen die Dichter und die Komponisten, um dies für uns zu klären, ja vielleicht sogar zu lehren. Ist das, was wir Liebe nennen, ein Produkt der Kunst? Die treffenden Worte, die schönen Gesänge, die ergreifende Musik? Iso Camartin, der zwischen 2004 und 2012 die „Opernwerkstatt“ am Zürcher Opernhaus leitete, erzählt und erklärt, was die Liebe, zumal was Opernliebe ist. Sie bedeutet auf der einen Seite die Begeisterung für diese spektakuläre Kunstform, der sich Camartin von den Anfängen bei Monteverdi bis zur klassischen Moderne in diesem Buch widmet. Komponisten und Librettisten, Arien und Ensembles, Divas und Starinterpreten, werden kenntnisreich beschrieben. Opernliebe meint aber vor allem die Gesamtheit der Erscheinungsformen, in welchen wir Liebe auf der Opernbühne bis zum heutigen Tag erleben. Dieses Buch ist eine Liebeserklärung an die Musik und das Musiktheater, geschrieben von einem Enthusiasten, für solche, die es sind, aber auch für jene, die – mit diesem Buch versehen – es bald werden könnten.
Opernliebe
Monteverdi oder: Am Anfang war die Liebe
Barocker Furor
In Mozarts Reich
Heroisch Liebende der deutschen Romantik
Liebesmagie im italienischen Belcanto
Durch Himmel und Höllen mit Giuseppe Verdi
Liebe zur Oper – auf Französisch
Wagner und der Erlösungswahn durch Liebe
Liebe in russischen und tschechischen Opern
Liebe ist der Anfang des Todes: Die Veristen
Strauss – Hofmannsthal und das Verhängnis der Liebenden
Kleines Nachwort über den Enthusiasmus
Besprochene Werke
Literatur zur Opernwelt
Opern- und Arienaufnahmen auf CD und DVD
Pressestimmen
Pressestimmen
„Ein mit sehr viel Enthusiasmus und Verliebtheit geschriebenes Buch über die Wunder der Musik und der Liebe.“
Martin Ebel, Deutschlandfunk, 24. Februar 2015
"Solide, leicht lesbare und absolut verständliche Inhaltsangaben. Sie sind musik- und auch theaterwissenschaftlich fundiert."
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 17. Januar 2015
„‚Opernliebe‘ ist kein Opernführer, eher ein Verführer, der aus Liebe zu Liebe den schönsten Szenen und Melodien in Opern nachspürt.“
Südkurier, 16. Januar 2015
„Camartins Buch wirkt ansteckend.“
Südkurier, 16. Januar 2015
Was die Liebe ist – wir wissen es und wissen es doch nicht so genau. Wir brauchen die Dichter und die Komponisten, um dies für uns zu klären, ja vielleicht sogar zu lehren. Ist das, was wir Liebe nennen, ein Produkt der Kunst? Die treffenden Worte, die schönen Gesänge, die ergreifende Musik? Iso Camartin, der zwischen 2004 und 2012 die „Opernwerkstatt“ am Zürcher Opernhaus leitete, erzählt und erklärt, was die Liebe, zumal was Opernliebe ist. Sie bedeutet auf der einen Seite die Begeisterung für diese spektakuläre Kunstform, der sich Camartin von den Anfängen bei Monteverdi bis zur klassischen Moderne in diesem Buch widmet. Komponisten und Librettisten, Arien und Ensembles, Divas und Starinterpreten, werden kenntnisreich beschrieben. Opernliebe meint aber vor allem die Gesamtheit der Erscheinungsformen, in welchen wir Liebe auf der Opernbühne bis zum heutigen Tag erleben. Dieses Buch ist eine Liebeserklärung an die Musik und das Musiktheater, geschrieben von einem Enthusiasten, für solche, die es sind, aber auch für jene, die – mit diesem Buch versehen – es bald werden könnten.
Opernliebe
Monteverdi oder: Am Anfang war die Liebe
Barocker Furor
In Mozarts Reich
Heroisch Liebende der deutschen Romantik
Liebesmagie im italienischen Belcanto
Durch Himmel und Höllen mit Giuseppe Verdi
Liebe zur Oper – auf Französisch
Wagner und der Erlösungswahn durch Liebe
Liebe in russischen und tschechischen Opern
Liebe ist der Anfang des Todes: Die Veristen
Strauss – Hofmannsthal und das Verhängnis der Liebenden
Kleines Nachwort über den Enthusiasmus
Besprochene Werke
Literatur zur Opernwelt
Opern- und Arienaufnahmen auf CD und DVD
Pressestimmen
„Ein mit sehr viel Enthusiasmus und Verliebtheit geschriebenes Buch über die Wunder der Musik und der Liebe.“
Martin Ebel, Deutschlandfunk, 24. Februar 2015
"Solide, leicht lesbare und absolut verständliche Inhaltsangaben. Sie sind musik- und auch theaterwissenschaftlich fundiert."
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 17. Januar 2015
„‚Opernliebe‘ ist kein Opernführer, eher ein Verführer, der aus Liebe zu Liebe den schönsten Szenen und Melodien in Opern nachspürt.“
Südkurier, 16. Januar 2015
„Camartins Buch wirkt ansteckend.“
Südkurier, 16. Januar 2015