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Briefe 1939 bis 1975
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Bibliografie
978-3-406-69910-8
Erschienen am 29. August 2016
286 S., mit 6 Abbildungen
Hardcover (In Leinen)
Schlagwörter
"Wie (Arendt) in gerafften Sätzen durch die Zeilen stürmt, ermöglicht sie uns gerade durch diese beklemmenden Details einen Blick auf das tatsächlich Unvorstellbare jener Zeit."
Badische Zeitung, 14. Januar 2017
"Der Briefwechsel zwischen Hannah Arendt und Günther Anders zeugt von inniger Freundschaft"
Tino Schlench, Profil, 7. November 2016
"Der spiegelt, so rudimentär die Briefe erhalten sind, Nähe und Ferne dieser bedeutenden Wegbereiter unserer denkerischen Gegenwart heute"
Marie Luise Knott, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 15. Oktober 2016
"So wird Transzendenz und Geschichte - das Spannungsfeld der Ontologie - zum unausgesprochenen Spannungsbogen dieser Briefe. Das macht diesen kleinen Band doch zu einer aufregenden Lektüre."
Jörg Magenau, Süddeutsche Zeitung, 10. Oktober 2016
"Eine Mischung von vertraulichem Nachhall einstiger Intensität und Nähe mit intellektueller und persönlicher Entfremdung"
Alexander Cammann, DIE ZEIT, 15. September 2016
"ein Dokument zur Geschichte des Exils, geraed auch seiner Nachwirkungen in den verletzten Seelen der Überlebenden"
Manfred Koch, NZZ am Sonntag, 28. August 2016
Bibliografische Reihen
Bibliografie
978-3-406-69910-8
Erschienen am 29. August 2016
286 S., mit 6 Abbildungen
Hardcover (In Leinen)
Arendt, Hannah / Anders, Günther / Putz, Kerstin
Schreib doch mal 'hard facts' über Dich
Briefe 1939 bis 1975
"Wie (Arendt) in gerafften Sätzen durch die Zeilen stürmt, ermöglicht sie uns gerade durch diese beklemmenden Details einen Blick auf das tatsächlich Unvorstellbare jener Zeit."
Badische Zeitung, 14. Januar 2017
"Der Briefwechsel zwischen Hannah Arendt und Günther Anders zeugt von inniger Freundschaft"
Tino Schlench, Profil, 7. November 2016
"Der spiegelt, so rudimentär die Briefe erhalten sind, Nähe und Ferne dieser bedeutenden Wegbereiter unserer denkerischen Gegenwart heute"
Marie Luise Knott, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 15. Oktober 2016
"So wird Transzendenz und Geschichte - das Spannungsfeld der Ontologie - zum unausgesprochenen Spannungsbogen dieser Briefe. Das macht diesen kleinen Band doch zu einer aufregenden Lektüre."
Jörg Magenau, Süddeutsche Zeitung, 10. Oktober 2016
"Eine Mischung von vertraulichem Nachhall einstiger Intensität und Nähe mit intellektueller und persönlicher Entfremdung"
Alexander Cammann, DIE ZEIT, 15. September 2016
"ein Dokument zur Geschichte des Exils, geraed auch seiner Nachwirkungen in den verletzten Seelen der Überlebenden"
Manfred Koch, NZZ am Sonntag, 28. August 2016