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Auhagen, Ulrike
Die Hetäre in der griechischen und römischen Komödie
Auhagen, Ulrike
Die Hetäre in der griechischen und römischen Komödie
Details
978-3-406-59320-8
Erschienen am 29. Oktober 2009
VIII, 336 S.
Softcover
Bibliografische Reihen
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"‘In einer Hetäre bekundet sich die Überlegenheit einer emanzipierten Frau über die ehrsamen Familienmütter.’ befand 1949 Simone de Beauvoir. Nicht ganz zu Unrecht, wie sich bei der Lektüre des vorliegenden Buchs zeigt. Denn im Gegensatz zu den ans Haus gebundenen Bürgerfrauen nahmen Hetären (griechisch: Gefährtinnen) in der Antike aktiv am öffentlichen Leben teil – als geistreiche Dialogpartnerinnen und galante Verführerinnen der Männer bei Symposien oder anderen gesellschaftlichen Zusammenkünften. (...) Die Freiburger Altphilologin Ulrike Auhagen geht diesem weiblichen Phänomen am Beispiel der griechischen und römischen Komödie nach."
Theodor Kissel, epoc, Februar 2010
Bibliografische Reihen
Bibliografie
978-3-406-59320-8
Erschienen am 29. Oktober 2009
VIII, 336 S.
Softcover
Auhagen, Ulrike
Die Hetäre in der griechischen und römischen Komödie
"‘In einer Hetäre bekundet sich die Überlegenheit einer emanzipierten Frau über die ehrsamen Familienmütter.’ befand 1949 Simone de Beauvoir. Nicht ganz zu Unrecht, wie sich bei der Lektüre des vorliegenden Buchs zeigt. Denn im Gegensatz zu den ans Haus gebundenen Bürgerfrauen nahmen Hetären (griechisch: Gefährtinnen) in der Antike aktiv am öffentlichen Leben teil – als geistreiche Dialogpartnerinnen und galante Verführerinnen der Männer bei Symposien oder anderen gesellschaftlichen Zusammenkünften. (...) Die Freiburger Altphilologin Ulrike Auhagen geht diesem weiblichen Phänomen am Beispiel der griechischen und römischen Komödie nach."
Theodor Kissel, epoc, Februar 2010