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Über Hoffnung am Rande des Abgrunds
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Bibliografie
978-3-406-76713-5
Erschienen am 24. November 2020
250 S.
Hardcover
Schlagwörter
"Für seine Leserschaft in den USA war das Besteller-Buch in den Trump-Jahren ein emotionaler Rettungsring, an den sich viele klammern konnten.“
"Ein ergreifender, lehrreicher und zutiefst bewegender Bericht."
The Washington Post
"Nach der Lektüre dieses bewegenden Buches hat man für Biden nur noch Achtung und Bewunderung übrig – für den Politiker, den Vater, den Familienmenschen, den großen Amerikaner."
HuffPost
"Die Lektüre (hilft), den 46. US-Präsidenten besser zu verstehen.“
"Absolut lesenswert.“
"Joe Bidens Erinnerungsbuch verknüpft Familientragödie mit seinen vor allem außenpolitischen Positionen, die er als Vizepräsident verfolgte – und als nächster Präsident verfolgen könnte.“
"Ein Buch über die Kraft der Zuversicht in Zeiten der Verzweiflung.“ Nürnberger Nachrichten, Manuel Kugler
"Wieso ihm nichts wichtiger ist als die Familie, hat er in ‚Versprich es mir‘ beschrieben. (…) weil Biden und sein Ghostwriter die Geschichte des Schmerzes klug mit Schilderungen seiner Arbeit als Obamas Vize inklusive der Irak- oder Ukraine-Reisen verbinden, hilft die Lektüre, den 46. US-Präsidenten besser zu verstehen. (…) Der Wechsel von politischen Analysen zu intimen Momenten ist stimmig, denn genau so durchlebte Biden die schwere Zeit.“
"‚Versprich es mir‘ ist – trotz seines zentralen Themas – ein überraschend frisches, oft ermutigendes Werk, das von der unverwüstlichen Lebensfreude und Offenherzigkeit seines Autors lebt.“
"(Joe Biden) zeigt sich als einer, der weiß, wie man Trost spendet (…) Joe Biden aber ist Rocky. Der liegt am Boden, steht wieder auf, arbeitet hart und am Ende besiegt er seine Widersacher.“
"Dieses Buch ist ein Blick hinter die Kulissen, ehrlich, ungeschnitten und detailreich. Wer einen geliebten Menschen verloren hat, wird in Bidens Worten ganz sicher Trost finden. Das Aufflackern der eigenen Verwundbarkeit macht ‹Verspriches mir› so berührend, ebenso eindrucksvoll sind die kleinen Momente der Zärtlichkeit zwischen Biden und seinem sterbenden Sohn."
The New York Times
Bibliografische Reihen
Bibliografie
978-3-406-76713-5
Erschienen am 24. November 2020
250 S.
Hardcover
Biden, Joe
Versprich es mir
Über Hoffnung am Rande des Abgrunds
"Für seine Leserschaft in den USA war das Besteller-Buch in den Trump-Jahren ein emotionaler Rettungsring, an den sich viele klammern konnten.“
"Ein ergreifender, lehrreicher und zutiefst bewegender Bericht."
The Washington Post
"Nach der Lektüre dieses bewegenden Buches hat man für Biden nur noch Achtung und Bewunderung übrig – für den Politiker, den Vater, den Familienmenschen, den großen Amerikaner."
HuffPost
"Die Lektüre (hilft), den 46. US-Präsidenten besser zu verstehen.“
"Absolut lesenswert.“
"Joe Bidens Erinnerungsbuch verknüpft Familientragödie mit seinen vor allem außenpolitischen Positionen, die er als Vizepräsident verfolgte – und als nächster Präsident verfolgen könnte.“
"Ein Buch über die Kraft der Zuversicht in Zeiten der Verzweiflung.“ Nürnberger Nachrichten, Manuel Kugler
"Wieso ihm nichts wichtiger ist als die Familie, hat er in ‚Versprich es mir‘ beschrieben. (…) weil Biden und sein Ghostwriter die Geschichte des Schmerzes klug mit Schilderungen seiner Arbeit als Obamas Vize inklusive der Irak- oder Ukraine-Reisen verbinden, hilft die Lektüre, den 46. US-Präsidenten besser zu verstehen. (…) Der Wechsel von politischen Analysen zu intimen Momenten ist stimmig, denn genau so durchlebte Biden die schwere Zeit.“
"‚Versprich es mir‘ ist – trotz seines zentralen Themas – ein überraschend frisches, oft ermutigendes Werk, das von der unverwüstlichen Lebensfreude und Offenherzigkeit seines Autors lebt.“
"(Joe Biden) zeigt sich als einer, der weiß, wie man Trost spendet (…) Joe Biden aber ist Rocky. Der liegt am Boden, steht wieder auf, arbeitet hart und am Ende besiegt er seine Widersacher.“
"Dieses Buch ist ein Blick hinter die Kulissen, ehrlich, ungeschnitten und detailreich. Wer einen geliebten Menschen verloren hat, wird in Bidens Worten ganz sicher Trost finden. Das Aufflackern der eigenen Verwundbarkeit macht ‹Verspriches mir› so berührend, ebenso eindrucksvoll sind die kleinen Momente der Zärtlichkeit zwischen Biden und seinem sterbenden Sohn."
The New York Times