Cover: Böhmer, Otto A., Schopenhauer

Böhmer, Otto A.

Schopenhauer

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Böhmer, Otto A.

Schopenhauer

oder die Erfindung der Altersweisheit.

150. Todestag am 21. September 2010

Arthur Schopenhauer (1788–1860), unter den großen Philosophen einer der sprachgewaltigsten, kann als der eigentliche Erfinder der Altersweisheit gelten. Er hat seine Anhänger, und es werden immer mehr. Von ihm lassen sich Einsichten beziehen, die nicht unbedingt glücklich machen, dafür jedoch beträchtliche Gelassenheit vermitteln.
Was man bekommt, wenn man auf Schopenhauer als Lebensberater setzt, davon erzählt dieses Buch. Es zeigt, dass man sich seiner Philosophie bedienen kann, ohne zum Schopenhauerianer werden zu müssen. Wer Schopenhauer liest, macht nicht automatisch eine Ausbildung zum Menschenfeind durch, sondern wird mit Heiterkeit belohnt: „Der Heiterkeit, wann immer sie sich einstellt, sollen wir Tür und Tor öffnen: denn sie kommt nie zur unrechten Zeit.“

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978-3-406-60095-1

Erschienen am 23. März 2010

160 S.

Softcover

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Inhalt
Inhalt


Prolog: Es ist, wie es ist.
Schopenhauer als Lebensberater

Geld allein ist das absolut Gute

Die sackgroben Formen

Eine recht ordentliche Hölle

Zum Glück

Immer derselbe

Der eigentliche Mensch

Dein Wille geschehe

Mit Herz und mit Kopf

Standpunkte

Der Gegenwartist

Durch die Hintertür

Nichts und wieder nichts

Herzensangelegenheiten

Das eine Weltauge

Die Köpfe der Menge

Fackeln vor der Sonne

Epilog: Selbstanzeige
Pressestimmen

Pressestimmen

"Eine eigene Deutung legt Otto A. Böhmer in einem schmalen Band vor: ‘Schopenhauer oder Die Erfindung der Altersweisheit’ bietet anderthalb Dutzend launig-pointierte, lesenswerte Essays zu wichtigen, dies- und jenseitigen Fragen. (...)
Gut leben, darunter verstand er: mit so wenig Reibungsverlusten wie möglich. Dies war das Thema des alten Schopenhauer, den dieses Jahr der frühverstorbene Franco Volpi und Ernst Ziegler in den sorgfältig herausgegebenen, aber vom Textkorpus her nicht neuen Nachlassnotizen ‘Senilia’ weiter in den Blick gerückt haben."
Edo Reents, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 15. September 2010



"'Wenn man auch noch so alt wird', schrieb der Philosoph Arthur Schopenhauer, 'so fühlt man doch im Innern sich ganz und gar denselben, der man war als man jung, ja, als man noch ein Kind war.' In einer nachdenklichen, oft amüsanten Darstellung fasst der Schriftsteller Otto A. Böhmer hier Werkfragmente des großen Pessimisten Schopenhauer zusammen, die sich mit dem Gefühl des Älterwerdens befassen und damit, wie sich dieser unabwendbare Prozess denn nun am besten bewältigen lässt (...)."
Johanna Schmeller, Die Welt, 10. Juli 2010



"Otto A. Böhmer inszeniert den Philosophen punktgenau zu seinem 150. Todesjahr als 'Erfinder der Altersweisheit'."
lx, Neue Zürcher Zeitung, 4. Mai 2010



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Bibliografie

978-3-406-60095-1

Erschienen am 23. März 2010

160 S.

Softcover

Softcover 10,950 € Kaufen
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Böhmer, Otto A.

Schopenhauer

oder die Erfindung der Altersweisheit

150. Todestag am 21. September 2010

Arthur Schopenhauer (1788–1860), unter den großen Philosophen einer der sprachgewaltigsten, kann als der eigentliche Erfinder der Altersweisheit gelten. Er hat seine Anhänger, und es werden immer mehr. Von ihm lassen sich Einsichten beziehen, die nicht unbedingt glücklich machen, dafür jedoch beträchtliche Gelassenheit vermitteln.
Was man bekommt, wenn man auf Schopenhauer als Lebensberater setzt, davon erzählt dieses Buch. Es zeigt, dass man sich seiner Philosophie bedienen kann, ohne zum Schopenhauerianer werden zu müssen. Wer Schopenhauer liest, macht nicht automatisch eine Ausbildung zum Menschenfeind durch, sondern wird mit Heiterkeit belohnt: „Der Heiterkeit, wann immer sie sich einstellt, sollen wir Tür und Tor öffnen: denn sie kommt nie zur unrechten Zeit.“
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Prolog: Es ist, wie es ist.
Schopenhauer als Lebensberater

Geld allein ist das absolut Gute

Die sackgroben Formen

Eine recht ordentliche Hölle

Zum Glück

Immer derselbe

Der eigentliche Mensch

Dein Wille geschehe

Mit Herz und mit Kopf

Standpunkte

Der Gegenwartist

Durch die Hintertür

Nichts und wieder nichts

Herzensangelegenheiten

Das eine Weltauge

Die Köpfe der Menge

Fackeln vor der Sonne

Epilog: Selbstanzeige

Pressestimmen

"Eine eigene Deutung legt Otto A. Böhmer in einem schmalen Band vor: ‘Schopenhauer oder Die Erfindung der Altersweisheit’ bietet anderthalb Dutzend launig-pointierte, lesenswerte Essays zu wichtigen, dies- und jenseitigen Fragen. (...)
Gut leben, darunter verstand er: mit so wenig Reibungsverlusten wie möglich. Dies war das Thema des alten Schopenhauer, den dieses Jahr der frühverstorbene Franco Volpi und Ernst Ziegler in den sorgfältig herausgegebenen, aber vom Textkorpus her nicht neuen Nachlassnotizen ‘Senilia’ weiter in den Blick gerückt haben."
Edo Reents, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 15. September 2010


"'Wenn man auch noch so alt wird', schrieb der Philosoph Arthur Schopenhauer, 'so fühlt man doch im Innern sich ganz und gar denselben, der man war als man jung, ja, als man noch ein Kind war.' In einer nachdenklichen, oft amüsanten Darstellung fasst der Schriftsteller Otto A. Böhmer hier Werkfragmente des großen Pessimisten Schopenhauer zusammen, die sich mit dem Gefühl des Älterwerdens befassen und damit, wie sich dieser unabwendbare Prozess denn nun am besten bewältigen lässt (...)."
Johanna Schmeller, Die Welt, 10. Juli 2010


"Otto A. Böhmer inszeniert den Philosophen punktgenau zu seinem 150. Todesjahr als 'Erfinder der Altersweisheit'."
lx, Neue Zürcher Zeitung, 4. Mai 2010