Pressestimmen
"Hervorragende Studie … Bramls weitsichtige Empfehlungen … sind angesichts des Ukrainekrieges aktueller denn je.“
Süddeutsche Zeitung, Florian Keisinger
“Es ist das Buch der Stunde. … Bramls Parforceritt durch die Geschichte, in der Sicherheitsdilemmata, Machtpotenziale, Allianzbildungen und Geographien meisterhaft verflochten und analysiert werden, ist beeindruckend. … Wer Denkanstöße sucht, wie Europa als ‚Macht unter Mächten‘ (Luuk van Middelaar) souveräner, strategischer, autarker werden kann, ohne seine Werte zu verraten, wird sie in Bramls hervorragenden, pointierten und anregenden Buch finden.“ WeltTrends, Majd El-Safadi
"Weckruf und Mahnung an Europa“
Gesellschaft für Sicherheitspolitik, Peter E. Uhde
„Der renommierte USA-Experte Josef Braml liefert wertvolle Gedankenanstöße.“ Linkedin, Wolfgang Dierker
"Ein wahrer Kenner der Materie widmet sich einem der wichtigsten Themen der Zeit: der Demontage der amerikanischen Demokratie.“
Claus Kleber
"Erneut ist Bramls Stärke die vorausschauende Empfehlung, die auf historischer Erfahrung basiert. … Bramls Buch ist eine Mahnung, die bleibt.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Thomas Speckmann
"Die geopolitische Lage und die neue Weltordnung schonungslos beleuchtet“
Wiener Zeitung, Irene Prugger
„Braml hat sein Buch vor der Zeitenwende vom 24. Februar 2022 verfasst, umso weitsichtiger erscheint heute seine Frage nach der Sicherheits- und Bedrohungslage Europas, bei der er explizit auf Russland verweist: ‚Angriff als Verteidigung: Russland zwischen China und dem Westen‘.“
Intellectures, Michael Knoll
"Hochaktuelle Studie“
Leipziger Volkszeitung, Kristian Teetz
„Josef Braml zersticht in diesem Buch gleich mehrere Seifenblasen europäischen Wunschdenkens“
getAbstract
"Josef Braml zeigt in seinem neuen Buch ‚Die transatlantische Illusion‘, wieso die Großmächte-Konkurrenz Europa zum Handeln zwingt.“
Salzburger Nachrichten, Helmut L. Müller
"Josef Braml liefert eine schonungslose Bestandsaufnahme der weltpolitischen Gegebenheiten und zeigt, was auf dem Spiel steht, wenn Europa nicht lernt, für seine Interesse selbst einzustehen."
RBB Radio eins, Meili Scheidemann und Max Ulrich
"Nimmt vieles, was wir erleben, hellsichtig vorweg. Ein Buch, das uns aufruft, eingeübte Deutungsmuster zu hinterfragen.“
Saarländischer Rundfunk, Kai Schmieding