Pressestimmen
"Durch keine entwürdigende Zumutung und durch keine Lebensgefahr lässt sich (Zwarte-Walvisch) darin beirren, Zeugin zu sein"
Hermann Wallmann, WDR, 29. Juli 2016
"Ein wirklich bewegendes Zeugnis."
Süddeutsche Zeitung, 25. Februar 2016
"Unverblümt, mit klaren Worten, großer Wut."
Britta Schultejans, Deutsche Presse Agentur, 25. Februar 2016
"Ein Buch, das man so schnell nicht vergisst".
Klaus Grimberg, Südthüringer Zeitung, 13. April 2016
"Gibt einer längst vergessenen Jüdin aus Amsterdam ihren Namen und ihre Stimme zurück."
Klara Obermüller, NZZ am Sonntag, 27. März 2016
"Ein Musterbeispiel an sachlicher, distanzierter, mit Wut aufgestauter Berichterstattung über das Ungeheuerliche.“
Hans-Jörg Modlmayr, WDR 3, 22. März 2016
"Als eines der wenigen direkten Zeitzeugnisse von Holocaustopfern kommt Klaartjes de Zwarte-Walvischs Tagebuch eine besondere Rolle zu."
Elke Eckert, Tageszeitung, 16. März 2016
"Ein sehr berührendes Dokument."
Dirk Walter, Münchner Merkur, 12. März 2016
"Berichtet unverblümt, mit klaren Worten, großer Wut, großem Stolz und überraschendem Humor."
Britta Schultejans, Odenwälder Echo, 2. März 2016
Klaartje de Zwarte-Walvisch berichtet unverblümt und mit überraschendem, wenn auch tiefschwarzem Humor und Ironie von den Qualen."
Vorarlberger Nachrichten, 27. Februar 2016