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Die zweite Zeit
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Bibliografie
978-3-406-75477-7
Erschienen am 27. August 2020
294 S., mit 15 Abbildungen
Hardcover
Schlagwörter
"Drawert beschreibt in seiner melancholischen und schmerzhaften, klugen und unterhaltsamen Reflexion über diese Stadt klar und verständlich deren Zerrissenheit zwischen einstmals glanzvoller, aufgeklärter Metropole und dem biederen Personal von heute. Hervorragend.“
"Sprachgewaltiger Rundumschlag, der uns eindrücklich vor Augen führt, warum die ‚politische Reaktionsmaschine‘ im Osten noch immer in anderer Richtung und Geschwindigkeit läuft als im Westen.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Nils Kahlefendt
"Der Schmerz ist eine Metapher für die Geschichte. Kurt Drawert ist ein klarer, analytischer Denker, ein Intellektueller.“
Deutschlandfunk Kultur Lesart, Jörg Magenau
"Drawert liefert eine fabelhafte seitenlange Suada über die Pflicht des Schuhausziehens an der Türschwelle – das hätte ein Thomas Bernhard nicht besser beschreiben können in seinem präzisen Ingrimm.“
Sächsische Zeitung, Karin Großmann
"Distanziert und gleichzeitig sehnsuchtsvoll ist sein Verhältnis zur Stadt. ‚Dresden. Die zweite Zeit‘ ist ein auch in der Selbstbefragung des Autors schonungsloses Buch.“
Dresdner Morgenpost
"Drawert ist als kritischer Poet ein Tausendsassa in allen literarischen Genres."
Tomas Gärtner, Dresdner Neueste Nachrichten
"Drawerts Buch enthält viele Ebenen: Es ist essayistisch, ist philosophische Betrachtung, erzählt Traumsequenzen und gleitet assoziativ von Erinnerung zu Erinnerung.“
"Unablässig um Fragen kreisend, wird sein Text zur Tiefenbohrung. (…) Zudem schenkt er uns einige der hellsichtigsten Analysen darüber, wie Pegida und ‚ihr siamesischer Zwilling, die AfD‘, heute Symbole stehlen.“
"In 33 Abschnitten mischt Drawerts Buch Gegenwart und Vergangenheit, Politisches und Privates, Beglückendes und Empörendes, Anekdoten und Träume.“
"Kurt Drawerts (…) autobiografisch-soziologische Erkundung (…) reißt manch betäubten Vereinigungsschmerz wieder auf. In der Bibliothek all der Bücher, die sich mit dem gesellschaftlichen Umbruch seit 1989/90 auseinandersetzen, gebührt diesem ein ganz besonderer Platz. Der Autor erzählt keine Geschichten, (…) er seziert sein eigenes Denken und Fühlen, seine Prägung durch die Verhältnisse.“
Berliner Zeitung, Cornelia Geissler
"Der Autor schildert sehr treffend den über der späten DDR liegenden Mehltau aus Protestantismus, SED-Spießersozialismus und einer unaufgearbeiteten NS-Verstrickung der Großelterngeneration.“
Abendzeitung, Robert Braunmüller
"Das Selbstporträt eines Schriftstellers, der in die Abgründe der eigenen Familiengeschichte und einer politisch erregten Stadtgesellschaft blickt.“
Tagesspiegel, Michael Braun
"Eine facettenreiche, bildungsreiche Reise nach Dresden.“
mdr kultur, Matthias Schmidt
"Ein gewaltiges, großes Dokument eines ums Verstehen ringenden Blicks auf die eigene Zerrissenheit und die der Stadt und des immer noch geteilten Landes.“
Süddeutsche Zeitung, Jörg Magenau
Bern
9. November 2021
18:15 Uhr
Lesung & Gespräch
Lesung und Gespräch mit Kurt Drawert zum Thema "Milieu"
Veranstaltungsort: Universität Bern
Bern , Hochschulstraße 4
Bibliografische Reihen
Bibliografie
978-3-406-75477-7
Erschienen am 27. August 2020
294 S., mit 15 Abbildungen
Hardcover
Drawert, Kurt
Dresden
Die zweite Zeit
"Drawert beschreibt in seiner melancholischen und schmerzhaften, klugen und unterhaltsamen Reflexion über diese Stadt klar und verständlich deren Zerrissenheit zwischen einstmals glanzvoller, aufgeklärter Metropole und dem biederen Personal von heute. Hervorragend.“
"Sprachgewaltiger Rundumschlag, der uns eindrücklich vor Augen führt, warum die ‚politische Reaktionsmaschine‘ im Osten noch immer in anderer Richtung und Geschwindigkeit läuft als im Westen.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Nils Kahlefendt
"Der Schmerz ist eine Metapher für die Geschichte. Kurt Drawert ist ein klarer, analytischer Denker, ein Intellektueller.“
Deutschlandfunk Kultur Lesart, Jörg Magenau
"Drawert liefert eine fabelhafte seitenlange Suada über die Pflicht des Schuhausziehens an der Türschwelle – das hätte ein Thomas Bernhard nicht besser beschreiben können in seinem präzisen Ingrimm.“
Sächsische Zeitung, Karin Großmann
"Distanziert und gleichzeitig sehnsuchtsvoll ist sein Verhältnis zur Stadt. ‚Dresden. Die zweite Zeit‘ ist ein auch in der Selbstbefragung des Autors schonungsloses Buch.“
Dresdner Morgenpost
"Drawert ist als kritischer Poet ein Tausendsassa in allen literarischen Genres."
Tomas Gärtner, Dresdner Neueste Nachrichten
"Drawerts Buch enthält viele Ebenen: Es ist essayistisch, ist philosophische Betrachtung, erzählt Traumsequenzen und gleitet assoziativ von Erinnerung zu Erinnerung.“
"Unablässig um Fragen kreisend, wird sein Text zur Tiefenbohrung. (…) Zudem schenkt er uns einige der hellsichtigsten Analysen darüber, wie Pegida und ‚ihr siamesischer Zwilling, die AfD‘, heute Symbole stehlen.“
"In 33 Abschnitten mischt Drawerts Buch Gegenwart und Vergangenheit, Politisches und Privates, Beglückendes und Empörendes, Anekdoten und Träume.“
"Kurt Drawerts (…) autobiografisch-soziologische Erkundung (…) reißt manch betäubten Vereinigungsschmerz wieder auf. In der Bibliothek all der Bücher, die sich mit dem gesellschaftlichen Umbruch seit 1989/90 auseinandersetzen, gebührt diesem ein ganz besonderer Platz. Der Autor erzählt keine Geschichten, (…) er seziert sein eigenes Denken und Fühlen, seine Prägung durch die Verhältnisse.“
Berliner Zeitung, Cornelia Geissler
"Der Autor schildert sehr treffend den über der späten DDR liegenden Mehltau aus Protestantismus, SED-Spießersozialismus und einer unaufgearbeiteten NS-Verstrickung der Großelterngeneration.“
Abendzeitung, Robert Braunmüller
"Das Selbstporträt eines Schriftstellers, der in die Abgründe der eigenen Familiengeschichte und einer politisch erregten Stadtgesellschaft blickt.“
Tagesspiegel, Michael Braun
"Eine facettenreiche, bildungsreiche Reise nach Dresden.“
mdr kultur, Matthias Schmidt
"Ein gewaltiges, großes Dokument eines ums Verstehen ringenden Blicks auf die eigene Zerrissenheit und die der Stadt und des immer noch geteilten Landes.“
Süddeutsche Zeitung, Jörg Magenau
Bern
9. November 2021
18:15 Uhr
Lesung & Gespräch
Lesung und Gespräch mit Kurt Drawert zum Thema "Milieu"
Veranstaltungsort: Universität Bern
Bern , Hochschulstraße 4