Pressestimmen
"Sen ist brillant, aufrichtig, bescheiden, grundsympathisch – und für ein breiteres deutsches Publikum noch zu entdecken. Er steht für eine selbstverständliche Transkulturalität, die sich nicht erst von postcolonial studies zum Blick über den Tellerrand ermuntern lassen muss.“
Der Tagesspiegel, Gregor Dotzauer
„Ein umfassendes, wichtiges Buch (…), das eine tiefgreifende Analyse mit anschaulichen Beispielen und zukunftsweisenden Handlungsoptionen verbindet.“
Markus Spörndli, Die Wochenzeitung, 22. Januar 2015
„Amartya Sen und Jean Drèze verkörpern so etwas wie das moralische Gewissen der indischen Nation.“
Claudia Kramatschek, Südwestrundfunk, 30. November 2014
„Drèze und Sen haben ihr Buch gegen den Hype um das Wirtschaftswunderland und die kommende Supermacht Indien geschrieben“
Jan Ross, die Zeit, 1. Oktober 2014
"ein leidenschaftliches und fundiertes Plädoyer für die Weiterentwicklung und Stärkung des indischen Sozialstaates."
Edda Kirleis, Südasien 01/2014
"Präzise und durchweg überzeugende Studie.“
Patrick Hesse, Sehepunkte, 12/2015
"Das Material, das Drèze und Sen präsentieren, ist sachlich dargestellt, Argumente und Ansichten werden abgewogen, das beeindruckt tiefer als jede Sensationsmache.“
Martin Kämpchen, Meine Welt, Sommer 2015
"[Ein] Schlüssel zum
Verständnis des heutigen Indien."
Thomas Speckmann, Tagesspiegel, 22. Juli 2015
„Ein so spannendes wie ambitiöses Unterfangen.“
Gunther Neumann, Wiener Zeitung, 25. April 2015
„Dieses Buch ist ein hochemotionales Manifest, ein Appell für die Kultur des Protestierens und des sich Einmischens.“
Karin Steinberger, Süddeutsche Zeitung, 10. März 2015
„Sachlich kompetente Bücher über Indien sind immer rar gewesen. (...) Hier ist aber ein solches Buch gelungen."
Frankfurter Allgemeine, 28. Februar 2015
„Materialreich und immer wieder verblüffend.“
Barbara Wahlster, Deutschlandradio Kultur, 6. Februar 2015
„Die Verhältnisse sind skandalös. Das Buch macht dies mit reichlich Zahlenwerk und plausiblen Schlussfolgerungen deutlich, ohne zu verschweigen, dass Wandel durch konstruktives Handeln möglich wäre.“
Shirin Sojitrawalla, TAZ, 30. Januar 2015