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17aus63: Der C.H.Beck-Fragebogen
Engels, Eve-Marie
Charles Darwin
Engels, Eve-Marie
Charles Darwin
Charles Darwin ist der Begründer der modernen Evolutionstheorie. Eve-Marie Engels stellt in ihrem Buch Darwins Abstammungstheorie umfassend und verständlich dar und beleuchtet dabei auch die bislang wenig bekannte philosophische Seite des berühmten Naturforschers, vor allem sein Verständnis von Moral als Wesensmerkmal des Menschen. Anhand der Entstehungsgeschichte seines Werks und Quellen aus dem Nachlaß bietet die Autorin eine differenzierte und zugleich einführende Gesamtdarstellung von Darwins Denken.
Details
978-3-406-54763-8
Erschienen am 23. Oktober 2007
256 S., mit 9 Abbildungen
Softcover
Bibliografische Reihen
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"(...) die Autorin des Buches (...) erzählt darin nicht nur die ungewöhnliche Lebensgeschichte ihres Titelhelden. Sie schildert zudem mit viel Sinn für wissenschaftshistorische Zusammenhänge, wie Darwin seine Ideen entwickelt hat und welche Widerstände er überwinden musste. Auch findet der Leser eine kurze Darstellung der Rezeption des Darwinismus, die bis in die Gegenwart reicht."
Martin Koch, Neues Deutschland, 12. Dezember 2009
"Der Revolutionär
Weshalb war Darwins Lehre seinerzeit eine so große Provokation – und das nicht nur für die Kirche? Warum ist der Mensch im Gegensatz zu anderen Tieren fähig, eine Moral zu entwickeln? Eve-Marie Engels ordnet Darwins Lehre in die Ideengeschichte des 19. Jahrhunderts ein und beleuchtet bislang vernachlässigte Aspekte seines Werks."
Die Zeit, Wissen Magazin, Januar 2009
"Besonders erfreulich an dieser Monografie ist die philosophische Sensibilität der Autorin. (...) Darwin ist hier ein genuiner Schüler der Kantschen sowie der englisch-schottischen Moralphilosophie. Die später vielbesungene evolutionäre Ethik ist also schon bei Darwin selbst vorhanden."
rox, Neue Zürcher Zeitung, 17. März 2008
"Das Versprechen, dass die „bislang wenig bekannte philosophische Seite“ des Artenforschers erstmals ausführlich beleuchtet werde, wird prompt eingelöst. (…) Ziel der Bio-Ethikerin Eve-Marie Engels ist es zudem, Fehler in der öffentlichen Wahrnehmung zu korrigieren. Dies gelingt ihr ebenso."
Johanna Schmeller, Die Welt, 01. Dezember 2007
"Damit vereinte Darwin, wie Eve-Marie Engels sehr schön zeigt, zwei philosophische Grundströmungen seiner Zeit: Er fand eine Naturgesetzmäßigkeit, brachte die Biologie damit in die Nähe der damaligen Leitwissenschaft Physik. Und er gab dem Leben auf der Erde eine mächtige historische Dimension – die Geschichtsphilosophie zählte zu den aufstrebenden Disziplinen."
Deutschlandradio Kultur, 20. November 2007
"Eve-Marie Engels (...) zeigt anhand der Entstehungsgeschichte seines Werks und mithilfe seines Nachlasses Darwins Moraltheorie auf und bietet so eine neue Gesamtdarstellung des Vaters der Evolutionstheorie."
ph, Die Welt, 8. November 2007
Bibliografische Reihen
Bibliografie
978-3-406-54763-8
Erschienen am 23. Oktober 2007
256 S., mit 9 Abbildungen
Softcover
Engels, Eve-Marie
Charles Darwin
"(...) die Autorin des Buches (...) erzählt darin nicht nur die ungewöhnliche Lebensgeschichte ihres Titelhelden. Sie schildert zudem mit viel Sinn für wissenschaftshistorische Zusammenhänge, wie Darwin seine Ideen entwickelt hat und welche Widerstände er überwinden musste. Auch findet der Leser eine kurze Darstellung der Rezeption des Darwinismus, die bis in die Gegenwart reicht."
Martin Koch, Neues Deutschland, 12. Dezember 2009
"Der Revolutionär
Weshalb war Darwins Lehre seinerzeit eine so große Provokation – und das nicht nur für die Kirche? Warum ist der Mensch im Gegensatz zu anderen Tieren fähig, eine Moral zu entwickeln? Eve-Marie Engels ordnet Darwins Lehre in die Ideengeschichte des 19. Jahrhunderts ein und beleuchtet bislang vernachlässigte Aspekte seines Werks."
Die Zeit, Wissen Magazin, Januar 2009
"Besonders erfreulich an dieser Monografie ist die philosophische Sensibilität der Autorin. (...) Darwin ist hier ein genuiner Schüler der Kantschen sowie der englisch-schottischen Moralphilosophie. Die später vielbesungene evolutionäre Ethik ist also schon bei Darwin selbst vorhanden."
rox, Neue Zürcher Zeitung, 17. März 2008
"Das Versprechen, dass die „bislang wenig bekannte philosophische Seite“ des Artenforschers erstmals ausführlich beleuchtet werde, wird prompt eingelöst. (…) Ziel der Bio-Ethikerin Eve-Marie Engels ist es zudem, Fehler in der öffentlichen Wahrnehmung zu korrigieren. Dies gelingt ihr ebenso."
Johanna Schmeller, Die Welt, 01. Dezember 2007
"Damit vereinte Darwin, wie Eve-Marie Engels sehr schön zeigt, zwei philosophische Grundströmungen seiner Zeit: Er fand eine Naturgesetzmäßigkeit, brachte die Biologie damit in die Nähe der damaligen Leitwissenschaft Physik. Und er gab dem Leben auf der Erde eine mächtige historische Dimension – die Geschichtsphilosophie zählte zu den aufstrebenden Disziplinen."
Deutschlandradio Kultur, 20. November 2007
"Eve-Marie Engels (...) zeigt anhand der Entstehungsgeschichte seines Werks und mithilfe seines Nachlasses Darwins Moraltheorie auf und bietet so eine neue Gesamtdarstellung des Vaters der Evolutionstheorie."
ph, Die Welt, 8. November 2007