Marius Flothuis stellt in diesem Band die Entwicklung Mozarts als Komponist von Klavierkonzerten dar. Er bietet Einführungen und Erläuterungen in alle Werkgruppen und Kompositionen, beschreibt die gesellschaftliche Stellung des Klavierkonzerts, seine Beziehung zu anderen Werkgattungen Mozarts und die Probleme der zeitgenössischen Aufführungspraxis.
Neben den Werken, die Mozart für das Musiktheater schrieb, spiegeln wohl nur noch die Klavierkonzerte in ihrem repräsentativen Charakter die Entwicklung des Komponisten in ihrer staunenswerten Dichte und Fülle umfassend wider. Alle wichtigen Veränderungen in Stil, Technik, aber auch biographischer Konstellation sind im Kontext dieser Gattungsgeschichte beschreibbar, so daß sich das Phänomen Mozart in seinen zentralen Facetten erschließt – von der Mühelosigkeit des kompositorischen Beginns bis zur Abgeklärtheit der späten Werke.
Die C.H. Beck Wissen- Bände aus dem Themenbereich Musik wollen umfassende Informationen zum Werk bedeutender Komponisten der Musikgeschichte anhand einer für ihr Schaffen repräsentativen musikalischen Gattung bieten. Der Leser lernt auf diese Weise nicht nur Stil, Kompositionstechnik und Interpretation einzelner Werke kennen, sondern erhält die Möglichkeit, den betreffenden Komponisten, seine kompositorische Entwicklung und ebenso die jeweilige Gattung und ihre Entwicklung in der Musikgeschichte einzuordnen. Aspekte der Wirkungsgeschichte und Aufführungspraxis runden die allgemeinverständlich gehaltenen Darstellungen ab. Die regelmäßig in der enzyklopädischen Reihe C. H. Beck Wissen erscheinenden Themenbände zur Musik sollen sich für Kenner und Liebhaber zu einer Bibliothek musikalischer Werkführer, nach zentralen Gattungen gegliedert, entwickeln.
I. Einleitung 1. Vorgeschichte und Anfänge des Klavierkonzerts 2.Norm und Abweichung 3.Die gesellschaftliche Stellung 4. Die Stellung des Klavierkonzerts innerhalb des Gesamtwerks
II. Auftakt – Konzert D-dur, KV 175 und das Rondo KV 382
III. Erste Gruppe Salzburger Konzert 1.Konzert B-dur, KV 238 2.Konzert C-dur, KV 246 3. Konzert für zwei Klaviere F-dur, KV 242
IV. Zweite Gruppe Salzburger Konzerte 1.Konzert Es-dur, KV 271 2.Konzert für zwei Klaviere Es-dur, KV 365/316a
IV. Erste Gruppe Wiener Konzerte 1.Konzert A-dur, KV 414/385p und das Rondo KV 386 2.Konzert F-dur, KV 413/387a 3.Konzert C-dur, KV 415/387b
VI. Zweite Gruppe Wiener Konzerte 1. „Herkules am Scheidewege“ – Konzert Es-dur, KV 449 2.Konzert B-dur, KV 450 3.Konzert D-dur, KV 451 4.Konzert G-dur, KV 453 5.Konzert B-dur, KV 456 6.Konzert F-dur, KV 459
Marius Flothuis stellt in diesem Band die Entwicklung Mozarts als Komponist von Klavierkonzerten dar. Er bietet Einführungen und Erläuterungen in alle Werkgruppen und Kompositionen, beschreibt die gesellschaftliche Stellung des Klavierkonzerts, seine Beziehung zu anderen Werkgattungen Mozarts und die Probleme der zeitgenössischen Aufführungspraxis.
Neben den Werken, die Mozart für das Musiktheater schrieb, spiegeln wohl nur noch die Klavierkonzerte in ihrem repräsentativen Charakter die Entwicklung des Komponisten in ihrer staunenswerten Dichte und Fülle umfassend wider. Alle wichtigen Veränderungen in Stil, Technik, aber auch biographischer Konstellation sind im Kontext dieser Gattungsgeschichte beschreibbar, so daß sich das Phänomen Mozart in seinen zentralen Facetten erschließt – von der Mühelosigkeit des kompositorischen Beginns bis zur Abgeklärtheit der späten Werke.
Die C.H. Beck Wissen- Bände aus dem Themenbereich Musik wollen umfassende Informationen zum Werk bedeutender Komponisten der Musikgeschichte anhand einer für ihr Schaffen repräsentativen musikalischen Gattung bieten. Der Leser lernt auf diese Weise nicht nur Stil, Kompositionstechnik und Interpretation einzelner Werke kennen, sondern erhält die Möglichkeit, den betreffenden Komponisten, seine kompositorische Entwicklung und ebenso die jeweilige Gattung und ihre Entwicklung in der Musikgeschichte einzuordnen. Aspekte der Wirkungsgeschichte und Aufführungspraxis runden die allgemeinverständlich gehaltenen Darstellungen ab. Die regelmäßig in der enzyklopädischen Reihe C. H. Beck Wissen erscheinenden Themenbände zur Musik sollen sich für Kenner und Liebhaber zu einer Bibliothek musikalischer Werkführer, nach zentralen Gattungen gegliedert, entwickeln.
I. Einleitung 1. Vorgeschichte und Anfänge des Klavierkonzerts 2.Norm und Abweichung 3.Die gesellschaftliche Stellung 4. Die Stellung des Klavierkonzerts innerhalb des Gesamtwerks
II. Auftakt – Konzert D-dur, KV 175 und das Rondo KV 382
III. Erste Gruppe Salzburger Konzert 1.Konzert B-dur, KV 238 2.Konzert C-dur, KV 246 3. Konzert für zwei Klaviere F-dur, KV 242
IV. Zweite Gruppe Salzburger Konzerte 1.Konzert Es-dur, KV 271 2.Konzert für zwei Klaviere Es-dur, KV 365/316a
IV. Erste Gruppe Wiener Konzerte 1.Konzert A-dur, KV 414/385p und das Rondo KV 386 2.Konzert F-dur, KV 413/387a 3.Konzert C-dur, KV 415/387b
VI. Zweite Gruppe Wiener Konzerte 1. „Herkules am Scheidewege“ – Konzert Es-dur, KV 449 2.Konzert B-dur, KV 450 3.Konzert D-dur, KV 451 4.Konzert G-dur, KV 453 5.Konzert B-dur, KV 456 6.Konzert F-dur, KV 459