Pressestimmen
„Miranda Fricker macht generell auf eine Praxis aufmerksam, die wir nur durchbrechen können, wenn wir Stereotype und Vorurteile analysieren, statt ihnen aufzusitzen.“
NZZ, Wolfgang Hellmich
„Sie erschließt eine für Wissensgesellschaften hochaktuelle Form der Ungerechtigkeit.“
theology.de
„Die Autorin hat mit ihrer Studie ein neues Fenster geöffnet, das den wissenschaftlichen, philosophischen Diskurs bereichert.“
socialnet, Jos Schnurer
"Eines der wichtigsten und bahnbrechendsten Themen, die in den letzten Jahren in der Philosophie entwickelt wurden."
Ian James Kidd, José Medina und Gaile Pohlhaus
"Die spannende Untersuchung eines weit verbreiteten Problems, das selten diskutiert wird."
Feminist Review
"Mutig und überzeugend, gehaltvoll und elegant geschrieben."
Times Literary Supplement
„Ein bahnbrechendes Buch in der Philosophie – es schließt eine Lücke in der Gerechtigkeitsdebatte“
SRF Kultur Sternstunde, Barbara Bleisch
„Die enorme Bedeutung von Frickers Buch erschließt sich erst, wenn man die intellektuelle Landschaft kennt, der es entwachsen ist – und seine beeindruckende akademische Wirkung. … Dass hierzulande trotzdem nur die wenigsten die Autorin kennen, das liegt vielleicht auch an einer ‚epistemischen Ungerechtigkeit‘.“
DIE ZEIT, Lars Weisbrod
„Jetzt auf Deutsch: Die in New York lehrende Denkerin will Diskriminierung noch einmal genauer durchleuchten.“
DIE ZEIT
„Ist es das wichtigste philosophische Buch unserer Epoche? Schon 2007 erschienen, jetzt auf Deutsch: Die in New York lehrende Denkerin will Diskriminierung noch einmal genauer durchleuchten“
DIE ZEIT Literatur
„Dass Fricker nachweist, welchen systematischen Unterschied es produziert, ob Begriffe aus der Position der Macht oder der Abhängigkeit heraus gebrauchtwerden, das ist das größte Verdienst dieses Buches.“
Philosophie Magazin, Cord Riechelmann
„Ein unverzichtbares Buch für alle, die die ‚epistemischen Ungerechtigkeiten‘ (ein von ihr geprägter Begriff) in den Machtverhältnissen der so genannten Wissensgesellschaft durchdringen wollen.“
taz, Tania Martini
„Untersucht, welchen Schaden gängige Vorurteile und Klischees anrichten.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Marianna Lieder
„‚Epistemic Injustice‘ ist zum Klassiker avanciert. Umso mehr ist es zu begrüßen, dass das Buch nun endlich auch auf Deutsch – übersetzt von Antje Korsmeier – erscheint.“
Soziopolis