Pressestimmen
"Dieses Buch hätte auch den Titel tragen können: ‘Die Macht zur Veränderung jenseits von Resignation und Zorn‘, um sofort anzuzeigen, wie aktuell die Autorin an aktuelle politische und philosophische Debatten anknüpft.“
Stimmen der Zeit, Martin Löwenstein
"Diese Philosophie (…) will einen Antikörper in die westliche Moderne einpflanzen und deren toxische Wirkung eindämmen.“
Neue Zürcher Zeitung, Wolfgang Hellmich
"Guanzinis Begriff der Zärtlichkeit ist wie ein Plädoyer für die Weichheit (…) Ihr Buch gibt gute Impulse.“
emotion slow, Tina Röhlich
"Ein vielschichtiges Buch, das sich unter anderem auf die Suche nach Orten macht, an denen auch in der neoliberal zugerichteten Welt Berührungsängste überwunden werden und eine ‚neue menschliche Ökonomie‘ sichtbar wird.“
Deutschlandfunk, Susanne Billig
"Keine Phänomenologie der Zärtlichkeit, sondern ein Appell (…) es ist jetzt an der Zeit, dass wir unsere Kultur ändern.“
WDR3, Catherina Newmark
"Angewandte Philosophie gegen globalisierte Erschöpfung.“
Falter, Andreas Kremla
"Wunderschönes Plädoyer für die Zärtlichkeit.“
Kleine Zeitung, Monika Schachner