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Bibliografie
978-3-406-52912-2
287 S., mit 1 Frontispiz
Hardcover
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"Wie beide mit sich und miteinander ringen führt Kakar eindringlich vor und zeichnet dabei unter anderem ein realistisches Bild vom Leben im Ashram."
Claudia Wenner, Neue Zürcher Zeitung, 18. August 2005
"Der bekannte indische Psychoanalytiker hat aus Briefen und Tagebuchnotizen Gandhis sowie reichlich literarisch libidinöser Phantasie eine spannendes Stück historiographischer faction konstruiert, das die Hagiographie der Legende unterläuft."
Hendrik Werner, Die Welt, 9. Juli 2005
"Sudhir Kakar, einer der bekanntesten Psychoanalytiker Indiens und für seine Sachbücher und Romane hierzulande mit dem Goethepreis ausgezeichnet, hat einen biografischen Roman über das Leben der Madeline Slade an Ghandis Seite geschrieben."
Michaela Schlagenwerth, Berliner Zeitung, 13. Juni 2005
"Die Frau, die Gandhi liebte (so der Titel), sorgte für beträchtliches Durcheinander im Gefühlsleben des großen Asketen und in der englischen Kolonialpolitik."
Katharina Döbler, Die Zeit, 27. Januar 2005
Bibliografische Reihen
Bibliografie
978-3-406-52912-2
287 S., mit 1 Frontispiz
Hardcover
Kakar, Sudhir
Die Frau, die Gandhi liebte
"Wie beide mit sich und miteinander ringen führt Kakar eindringlich vor und zeichnet dabei unter anderem ein realistisches Bild vom Leben im Ashram."
Claudia Wenner, Neue Zürcher Zeitung, 18. August 2005
"Der bekannte indische Psychoanalytiker hat aus Briefen und Tagebuchnotizen Gandhis sowie reichlich literarisch libidinöser Phantasie eine spannendes Stück historiographischer faction konstruiert, das die Hagiographie der Legende unterläuft."
Hendrik Werner, Die Welt, 9. Juli 2005
"Sudhir Kakar, einer der bekanntesten Psychoanalytiker Indiens und für seine Sachbücher und Romane hierzulande mit dem Goethepreis ausgezeichnet, hat einen biografischen Roman über das Leben der Madeline Slade an Ghandis Seite geschrieben."
Michaela Schlagenwerth, Berliner Zeitung, 13. Juni 2005
"Die Frau, die Gandhi liebte (so der Titel), sorgte für beträchtliches Durcheinander im Gefühlsleben des großen Asketen und in der englischen Kolonialpolitik."
Katharina Döbler, Die Zeit, 27. Januar 2005