Cover: Korenjak, Martin, Geschichte der neulateinischen Literatur

Korenjak, Martin

Geschichte der neulateinischen Literatur

Sonstiges 26,95 €
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Korenjak, Martin

Geschichte der neulateinischen Literatur

Vom Humanismus bis zur Gegenwart.

Die neulateinische Literatur umfasst das Schrifttum vom Beginn der Renaissance bis zum heutigen Tag und stellt europaweit die bedeutendste Literatur der frühen Neuzeit dar. Die rasanten politischen und geistesgeschichtlichen Entwicklungen dieser Epoche von Lissabon bis Moskau und von Island bis Sizilien bilden sich in der neulateinischen Literatur nicht nur ab, sondern wurden durch sie maßgeblich mitgeprägt. Dieses elegant geschriebene Buch bietet einen ebenso faszinierenden wie anschaulichen Überblick über die neulateinische Literatur und ihre Wirkmacht. Aus kaum einem Lebensbereich war sie wegzudenken – aus der Kirche so wenig wie aus der Landwirtschaft, aus der Diplomatie so wenig wie aus den Wissenschaften, aus der Kunst so wenig wie aus der Belletristik. Die Zahl bedeutender neulateinischer Autoren ist Legion – Petrarca, Nikolaus von Kues, Pius II., Celtis, Erasmus, Luther, Calvin, Bodin, Scaliger, Lipsius, Bruno, Bacon, Grotius, Descartes, Kircher, Balde, Leibniz, Newton und viele, viele mehr. Sie alle – aber auch Dichterinnen und Denkerinnen wie Olympia Fulvia Morata und Anna Maria von Schürmann – und ihre Beiträge zum europäischen Geistesleben in neulateinischer Sprache werden in diesem Band, dessen Lektüre keine Lateinkenntnisse erfordert, vorgestellt.

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978-3-406-69032-7

Erschienen am 09. März 2016

304 S., mit 13 Abbildungen

Hardcover (In Leinen)

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Schlagwörter

Inhalt
Vorwort
Einleitung: Was ist neulateinische Literatur?


Teil I: Geschichte

1 Humanismus und Renaissance (1300–1520)
2 Das Zeitalter der Konfessionalisierung (1520–1618)
3 Das 17. Jahrhundert
4 Die Aufklärung (18. Jahrhundert)
5 Die Moderne (1800 bis heute)


Teil II : Bedeutung

1 Am Anfang war die Bildung: Pädagogik und Didaktik
2 Brücken schlagen: Übersetzung und Brief
3 «Verborum dulcedo»: schöne Literatur
4 Geschichte, Geschichtsschreibung, Geschichtsbild
5 Vom Glaubensstreit zur Toleranz: Religion
6 Zwischen Staatsräson und Utopie: Politik
7 Die naturwissenschaftliche Revolution

Ausblick

Anmerkungen
Bibliographie
Zeittafel
Register
Pressestimmen

Pressestimmen

"Korenjak has accomplished a great achievement in writing a history of Neo-Latin literature that manages to discuss the important authors, issues, and themes in a well running narrative."
Jan Bloemendal, The Classical Quarterly, 70-2017



"Mit der vorliegenden, an ein weiteres Publikum gerichteten Monographie schließt der Autor eine Lücke auf dem Buchmarkt"
Clemens Schlip, Die Tagespost, 27. August 2016



"Zwischen 1400 und 1800 war das Neulateinische Haupt- und Weltsprache, seine Literatur die größte des vormodernen Europa: Martin Korenjak erkundet diesen versunkenen Kontinent."
Hermann Unterstöger, SZ 21. Juni 2016



Schlagwörter
}

Bibliografische Reihen

Bibliografie

978-3-406-69032-7

Erschienen am 09. März 2016

304 S., mit 13 Abbildungen

Hardcover (In Leinen)

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Korenjak, Martin

Geschichte der neulateinischen Literatur

Vom Humanismus bis zur Gegenwart

Die neulateinische Literatur umfasst das Schrifttum vom Beginn der Renaissance bis zum heutigen Tag und stellt europaweit die bedeutendste Literatur der frühen Neuzeit dar. Die rasanten politischen und geistesgeschichtlichen Entwicklungen dieser Epoche von Lissabon bis Moskau und von Island bis Sizilien bilden sich in der neulateinischen Literatur nicht nur ab, sondern wurden durch sie maßgeblich mitgeprägt. Dieses elegant geschriebene Buch bietet einen ebenso faszinierenden wie anschaulichen Überblick über die neulateinische Literatur und ihre Wirkmacht. Aus kaum einem Lebensbereich war sie wegzudenken – aus der Kirche so wenig wie aus der Landwirtschaft, aus der Diplomatie so wenig wie aus den Wissenschaften, aus der Kunst so wenig wie aus der Belletristik. Die Zahl bedeutender neulateinischer Autoren ist Legion – Petrarca, Nikolaus von Kues, Pius II., Celtis, Erasmus, Luther, Calvin, Bodin, Scaliger, Lipsius, Bruno, Bacon, Grotius, Descartes, Kircher, Balde, Leibniz, Newton und viele, viele mehr. Sie alle – aber auch Dichterinnen und Denkerinnen wie Olympia Fulvia Morata und Anna Maria von Schürmann – und ihre Beiträge zum europäischen Geistesleben in neulateinischer Sprache werden in diesem Band, dessen Lektüre keine Lateinkenntnisse erfordert, vorgestellt.

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Inhalt

Vorwort
Einleitung: Was ist neulateinische Literatur?


Teil I: Geschichte

1 Humanismus und Renaissance (1300–1520)
2 Das Zeitalter der Konfessionalisierung (1520–1618)
3 Das 17. Jahrhundert
4 Die Aufklärung (18. Jahrhundert)
5 Die Moderne (1800 bis heute)


Teil II : Bedeutung

1 Am Anfang war die Bildung: Pädagogik und Didaktik
2 Brücken schlagen: Übersetzung und Brief
3 «Verborum dulcedo»: schöne Literatur
4 Geschichte, Geschichtsschreibung, Geschichtsbild
5 Vom Glaubensstreit zur Toleranz: Religion
6 Zwischen Staatsräson und Utopie: Politik
7 Die naturwissenschaftliche Revolution

Ausblick

Anmerkungen
Bibliographie
Zeittafel
Register

Pressestimmen

"Korenjak has accomplished a great achievement in writing a history of Neo-Latin literature that manages to discuss the important authors, issues, and themes in a well running narrative."
Jan Bloemendal, The Classical Quarterly, 70-2017


"Mit der vorliegenden, an ein weiteres Publikum gerichteten Monographie schließt der Autor eine Lücke auf dem Buchmarkt"
Clemens Schlip, Die Tagespost, 27. August 2016


"Zwischen 1400 und 1800 war das Neulateinische Haupt- und Weltsprache, seine Literatur die größte des vormodernen Europa: Martin Korenjak erkundet diesen versunkenen Kontinent."
Hermann Unterstöger, SZ 21. Juni 2016