Erzählungen aus der Welt von Tausendundeine Nacht.
Aus der Zeit der ältesten erhaltenen Handschrift von „Tausendundeine Nacht“ stammt auch das „Buch der wundersamen Geschichten“. Die 18 Geschichten dieser Anthologie sind lustige, provozierende und in ihrer Fremdartigkeit faszinierende Glanzstücke, die hier erstmals vollständig in Übersetzung vorgelegt werden. Damit wird ein Stück arabischer Erzählkunst zugänglich gemacht, das „Tausendundeine Nacht“ in seiner Faszination und dem Zauber seiner Geschichten in nichts nachsteht. Die „Neue Orientalische Bibliothek“ macht mit dem „Buch der wundersamen Geschichten“ ein Werk mittelalterlicher arabischer Erzählkunst zugänglich, das den Vergleich mit seinem monumentalen Verwandten, den „Erzählungen aus Tausendundein Nächten“, nicht zu scheuen braucht. Die 18 Geschichten des in einer alten Istanbuler Handschrift erhaltenen Anfangsbandes vom „Buch der wundersamen Geschichten“ werden hier erstmals vollständig in Übersetzung vorgelegt. Die Geschichte der sechs Männer mit körperlichen Fehlern findet sich ebenso wie die Geschichte von der Nixe Djullanar oder von Abu Muhammad, dem Faulpelz. Teils handelt es sich um verwickelte Erzählungen nach dem Muster „wie sich Leid letztendlich in Freude verwandelte“; teils sind die Geschichten umwerfend komisch, wie diejenige von dem Weber, der auf Drängen seiner Frau zum Wahrsager wird, teils schildern sie uns eindringlich die in „Tausendundeine Nacht“ eher selten aufscheinende Welt der arabischen Beduinen mit herzzerreißenden Romanzen und erbitterten Fehden. Und das Glanzstück der Sammlung, die Geschichte von der männermordenden „Braut der Bräute“, liefert uns ein Spiegelbild männlicher Phantasien über die gesellschaftsbedrohende Rolle einer überaus attraktiven und darüber hinaus selbstbewußten jungen Frau.
Die Geschichte von dem König der beiden Ströme Saihûn und Djaihûn, seinem Sohn Kaukab und seinen Erlebnissen mit dem Kämmerer Ghasb.
Die Geschichte von Talha, dem Sohn des Richters von Ägypten.
Die Geschichte der sechs Männer: Des Buckligen, des Einäugigen, des Blinden, des Lahmen, des Mannes mit der abgeschnittenen Lippe und des Glaswarenverkäufers.
Die Geschichte von den vier Schatzorten und von dem Schrecklichen und Seltsamen, das die Sucher dort erlebten
Die Geschichte von den vierzig Mädchen
Die Geschichte von der Nixe Djullanâr und von dem, was sie auf dem Meere Wunderbares erlebte, oder Wie sich Leid in Freude wandelte
Die Geschichte von `Arûs al-Arâyis und ihren arglistigen Taten und von Wunderdingen, die auf Meeren und Inseln geschahen
Die Geschichte von Budûr und ´Umair ibn Djubair ash-Shaibânî mit al-Khalî` ad-Dimashqî, die von ihnen handelnden Berichte und Gedichte.
Die Geschichte von Abu Dîsa, welcher "Sperling" genannt war, und von seinen wunderbaren Erlebnissen
Die Geschichte von Sûl und Shumûl, die sie betreffenden Berichte und Gedichte, wie Shumul entführt wurde, welche Drangsale ihr Vetter Sûl erleiden mußte, und wie sie beide wieder vereint wurden.
Die Geschichte von Abu Muhammad dem Faulpelz und von dem, was er mit dem Affen sowie auf Meeren und Inseln Wunderbares erlebte, oder Wie sich Leid in Freude wandelte
Die Geschichte von Miqdâd und Maiyâsa, die von ihnen handelnden Gedichte und Berichte
Die Geschichte von Sakhr und Khansâ´ und von Miqdâm und Haifa´, die sie betreffenden Berichte und Gedichte
Die Geschichte von Sa´îd ibn Hâtim al-Bâhilî und seinen wunderbaren Erlebnissen auf den Meeren und mit dem Einsiedler Sham`ûn
Die Geschichte von Muhammad, dem Findelkind, und Hârûn ar-Rashîd
Die Geschichte von al-Ashraf und al-Andjab und den wundersamen Ereignissen, die ihnen widerfuhren
Die Geschichte vom Zauberberg und von dem, was bei ihm an Wunderbarem geschah
Die Geschichte von al-Mahlîya, al-Mauhûb und der Gazelle Weißfuß sowie dem, was dabei an Wunderbarem und Seltsamen geschah
Aus der Zeit der ältesten erhaltenen Handschrift von „Tausendundeine Nacht“ stammt auch das „Buch der wundersamen Geschichten“. Die 18 Geschichten dieser Anthologie sind lustige, provozierende und in ihrer Fremdartigkeit faszinierende Glanzstücke, die hier erstmals vollständig in Übersetzung vorgelegt werden. Damit wird ein Stück arabischer Erzählkunst zugänglich gemacht, das „Tausendundeine Nacht“ in seiner Faszination und dem Zauber seiner Geschichten in nichts nachsteht. Die „Neue Orientalische Bibliothek“ macht mit dem „Buch der wundersamen Geschichten“ ein Werk mittelalterlicher arabischer Erzählkunst zugänglich, das den Vergleich mit seinem monumentalen Verwandten, den „Erzählungen aus Tausendundein Nächten“, nicht zu scheuen braucht. Die 18 Geschichten des in einer alten Istanbuler Handschrift erhaltenen Anfangsbandes vom „Buch der wundersamen Geschichten“ werden hier erstmals vollständig in Übersetzung vorgelegt. Die Geschichte der sechs Männer mit körperlichen Fehlern findet sich ebenso wie die Geschichte von der Nixe Djullanar oder von Abu Muhammad, dem Faulpelz. Teils handelt es sich um verwickelte Erzählungen nach dem Muster „wie sich Leid letztendlich in Freude verwandelte“; teils sind die Geschichten umwerfend komisch, wie diejenige von dem Weber, der auf Drängen seiner Frau zum Wahrsager wird, teils schildern sie uns eindringlich die in „Tausendundeine Nacht“ eher selten aufscheinende Welt der arabischen Beduinen mit herzzerreißenden Romanzen und erbitterten Fehden. Und das Glanzstück der Sammlung, die Geschichte von der männermordenden „Braut der Bräute“, liefert uns ein Spiegelbild männlicher Phantasien über die gesellschaftsbedrohende Rolle einer überaus attraktiven und darüber hinaus selbstbewußten jungen Frau.
Die Geschichte von dem König der beiden Ströme Saihûn und Djaihûn, seinem Sohn Kaukab und seinen Erlebnissen mit dem Kämmerer Ghasb.
Die Geschichte von Talha, dem Sohn des Richters von Ägypten.
Die Geschichte der sechs Männer: Des Buckligen, des Einäugigen, des Blinden, des Lahmen, des Mannes mit der abgeschnittenen Lippe und des Glaswarenverkäufers.
Die Geschichte von den vier Schatzorten und von dem Schrecklichen und Seltsamen, das die Sucher dort erlebten
Die Geschichte von den vierzig Mädchen
Die Geschichte von der Nixe Djullanâr und von dem, was sie auf dem Meere Wunderbares erlebte, oder Wie sich Leid in Freude wandelte
Die Geschichte von `Arûs al-Arâyis und ihren arglistigen Taten und von Wunderdingen, die auf Meeren und Inseln geschahen
Die Geschichte von Budûr und ´Umair ibn Djubair ash-Shaibânî mit al-Khalî` ad-Dimashqî, die von ihnen handelnden Berichte und Gedichte.
Die Geschichte von Abu Dîsa, welcher "Sperling" genannt war, und von seinen wunderbaren Erlebnissen
Die Geschichte von Sûl und Shumûl, die sie betreffenden Berichte und Gedichte, wie Shumul entführt wurde, welche Drangsale ihr Vetter Sûl erleiden mußte, und wie sie beide wieder vereint wurden.
Die Geschichte von Abu Muhammad dem Faulpelz und von dem, was er mit dem Affen sowie auf Meeren und Inseln Wunderbares erlebte, oder Wie sich Leid in Freude wandelte
Die Geschichte von Miqdâd und Maiyâsa, die von ihnen handelnden Gedichte und Berichte
Die Geschichte von Sakhr und Khansâ´ und von Miqdâm und Haifa´, die sie betreffenden Berichte und Gedichte
Die Geschichte von Sa´îd ibn Hâtim al-Bâhilî und seinen wunderbaren Erlebnissen auf den Meeren und mit dem Einsiedler Sham`ûn
Die Geschichte von Muhammad, dem Findelkind, und Hârûn ar-Rashîd
Die Geschichte von al-Ashraf und al-Andjab und den wundersamen Ereignissen, die ihnen widerfuhren
Die Geschichte vom Zauberberg und von dem, was bei ihm an Wunderbarem geschah
Die Geschichte von al-Mahlîya, al-Mauhûb und der Gazelle Weißfuß sowie dem, was dabei an Wunderbarem und Seltsamen geschah