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Die Kunst, sich der Aufmerksamkeitsökonomie zu entziehen
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Bibliografie
978-3-406-76831-6
Erschienen am 22. Februar 2021
296 S.
Hardcover
Schlagwörter
"Die Künstlerin Jenny Odell plädiert für den passiven Widerstand gegen Clickbait und Timeline (…) Ex-Präsident Barack Obama setzt »Nichts tun« zu Recht auf seine Literaturliste.“
"Einen äußerst lehrreichen und inspirierenden Ausflug in die Geschichte der Verweigerung.“
"Eine wortgewandte Streitschrift gegen den Effizienzkult, die mich sowohl getröstet als auch gestärkt hat."
"Dieses Buch ist zweifelsohne das Werk einer Künstlerin und Schriftstellerin mit Gespür für gesellschaftliche Vorgänge und Achtsamkeit gegenüber der Reichhaltigkeit und Vielfalt dieser Welt als Gegenmittel zu all den technologischen Produkten und Plattformen mit ihrem Suchtpotential."
"Ein vielschichtiges, kluges und anspruchsvolles Buch, das sich im ersten Moment wie ein Ratgeber liest, um sich dann als ein weit gefächertes politisches Manifest zu entpuppen."
"Nichts tun ist wirklich lehrreich: Es entwickelt eine Philosophie der Lebenspraxis, die uns dabei helfen soll zu entschleunigen und zeitweise diejenigen Einflüsse zu meiden, die unserer mentalen Gesundheit und langfristig auch dem Überleben unserer Gattung schaden. Wir können der Hektik entrinnen - und sollten es auch."
"Jenny Odell hat einen hoffnungsvollen Nerv des Möglichen getroffen, den ich schon lange nicht mehr gespürt habe."
"Der Weg zur Selbstbefreiung liegt zwischen diesen beiden Buchdeckeln."
Lauren Goode, Wired
Bibliografische Reihen
Bibliografie
978-3-406-76831-6
Erschienen am 22. Februar 2021
296 S.
Hardcover
Odell, Jenny
Nichts tun
Die Kunst, sich der Aufmerksamkeitsökonomie zu entziehen
"Die Künstlerin Jenny Odell plädiert für den passiven Widerstand gegen Clickbait und Timeline (…) Ex-Präsident Barack Obama setzt »Nichts tun« zu Recht auf seine Literaturliste.“
"Einen äußerst lehrreichen und inspirierenden Ausflug in die Geschichte der Verweigerung.“
"Eine wortgewandte Streitschrift gegen den Effizienzkult, die mich sowohl getröstet als auch gestärkt hat."
"Dieses Buch ist zweifelsohne das Werk einer Künstlerin und Schriftstellerin mit Gespür für gesellschaftliche Vorgänge und Achtsamkeit gegenüber der Reichhaltigkeit und Vielfalt dieser Welt als Gegenmittel zu all den technologischen Produkten und Plattformen mit ihrem Suchtpotential."
"Ein vielschichtiges, kluges und anspruchsvolles Buch, das sich im ersten Moment wie ein Ratgeber liest, um sich dann als ein weit gefächertes politisches Manifest zu entpuppen."
"Nichts tun ist wirklich lehrreich: Es entwickelt eine Philosophie der Lebenspraxis, die uns dabei helfen soll zu entschleunigen und zeitweise diejenigen Einflüsse zu meiden, die unserer mentalen Gesundheit und langfristig auch dem Überleben unserer Gattung schaden. Wir können der Hektik entrinnen - und sollten es auch."
"Jenny Odell hat einen hoffnungsvollen Nerv des Möglichen getroffen, den ich schon lange nicht mehr gespürt habe."
"Der Weg zur Selbstbefreiung liegt zwischen diesen beiden Buchdeckeln."
Lauren Goode, Wired