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Griechische Culturgeschichte I
Die Griechen und ihr Mythus. Die Polis.
Jacob Burckhardts "Griechische Culturgeschichte" gehört zu den bedeutenden, bis heute nachwirkenden historischen Gesamtdarstellungen des 19. Jahrhunderts. Burckhardt setzte mit diesem Werk einer an Ereignissen und Fakten orientierten Geschichtsschreibung eine systematische Darstellung der griechischen Kultur entgegen, die das Spannungsverhältnis von Staat, Religion und Kunst thematisiert. Seine - bei aller Anerkennung ihrer geistigen und künstlerischen Leistungen - skeptische Haltung den Griechen gegenüber bildet einen Kontrast zu den noch bis weit ins 20. Jahrhundert verbreiteten Idealisierungen des Griechentums. Burckhardts Neffe Jacob Oeri hat das Werk - teilweise aufgrund einer ausgearbeiteten Fassung, teilweise aufgrund eines Vorlesungsmanuskripts - zwischen 1898 und 1902 in vier Bänden ediert und dabei den Textbestand stark verändert. Diese kritische Edition folgt erstmals ausschließlich Burckhardts Manuskript. Sie dokumentiert und übersetzt seine Quellen und erläutert zahlreiche Sachbegriffe. Jeder Band wird durch ein Namen-, Stellen- und Sachregister erschlossen.
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Die Polis 
Die Polis in ihrer historischen Entwicklung. Das Königsthum 
Sparta 
Unterthänige Bevölkerungen anderer Poleis 
Die Sklaven 
Die griechische Aristokratie 
Die Tyrannis
Die Demokratie bes. in Athen 
Die Demokratie außerhalb Athen’s 
Lebenszähigkeit der Stadtbevölkerungen 
Objective Betrachtung der Staatsformen 
Die Einheit der griechischen Nation 
Griechen und Barbaren 
Das hellenische Pathos
Nachträge 
Zu «Die Griechen und ihr Mythus» 
Zu «Die Polis»
Anhang zum Text 
Aus dem Vorlesungsmanuskript 
Angaben zur Chronologie 
Dispositionsentwürfe 
Einleitung zum Colleg
Anhang 
Von Burckhardt zitierte und im Kommentar benutzte Siglen und Ausgaben 
Von Burckhardt zitierte und im Kommentar benutzte Literatur 
Kommentar 
Textkritische Anmerkungen 
Editorisches Nachwort zum Gesamtwerk 
Editorisches Nachwort zu JBW 19 
Personen-, Werk- und Stellenregister 
Register der Orte und Völker 
Sachregister
"Auf dem Weg zu einem unverklärten - aber deshalb nicht in positvistischer Stoffhuberei versinkenden - Verständnis der Griechen ist Burckhardt entscheidende Schritte gegangen. Und hat uns meisterhafte Kapitel zur historischen Literatur, zur Geschichtsschreibung hinterlassen."
Jürgen Busche, Süddeutsche Zeitung, 4. Dezember 2002
"Für das nähere Studium liegt der Hauptgewinn in der genauen Rechenschaft, die der Kommentar über die Schichten der zwanzigjährigen Entstehung des hochkomplizierten Manuskripts gibt. Die Herausgeber, Leonhard Burckhardt, Fritz Graf, Barbara von Reibnitz und Jürgen von Ungern-Sternberg, haben hier - einstweilen für den ersten und den dritten Band - eine unschätzbare Arbeit geleistet."
Hanno Helbling, Neue Zürcher Zeitung, 20. November 2002
Griechische Culturgeschichte I
Die Griechen und ihr Mythus. Die Polis
Die Polis 
Die Polis in ihrer historischen Entwicklung. Das Königsthum 
Sparta 
Unterthänige Bevölkerungen anderer Poleis 
Die Sklaven 
Die griechische Aristokratie 
Die Tyrannis
Die Demokratie bes. in Athen 
Die Demokratie außerhalb Athen’s 
Lebenszähigkeit der Stadtbevölkerungen 
Objective Betrachtung der Staatsformen 
Die Einheit der griechischen Nation 
Griechen und Barbaren 
Das hellenische Pathos
Nachträge 
Zu «Die Griechen und ihr Mythus» 
Zu «Die Polis»
Anhang zum Text 
Aus dem Vorlesungsmanuskript 
Angaben zur Chronologie 
Dispositionsentwürfe 
Einleitung zum Colleg
Anhang 
Von Burckhardt zitierte und im Kommentar benutzte Siglen und Ausgaben 
Von Burckhardt zitierte und im Kommentar benutzte Literatur 
Kommentar 
Textkritische Anmerkungen 
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Editorisches Nachwort zu JBW 19 
Personen-, Werk- und Stellenregister 
Register der Orte und Völker 
Sachregister
"Auf dem Weg zu einem unverklärten - aber deshalb nicht in positvistischer Stoffhuberei versinkenden - Verständnis der Griechen ist Burckhardt entscheidende Schritte gegangen. Und hat uns meisterhafte Kapitel zur historischen Literatur, zur Geschichtsschreibung hinterlassen."
Jürgen Busche, Süddeutsche Zeitung, 4. Dezember 2002
"Für das nähere Studium liegt der Hauptgewinn in der genauen Rechenschaft, die der Kommentar über die Schichten der zwanzigjährigen Entstehung des hochkomplizierten Manuskripts gibt. Die Herausgeber, Leonhard Burckhardt, Fritz Graf, Barbara von Reibnitz und Jürgen von Ungern-Sternberg, haben hier - einstweilen für den ersten und den dritten Band - eine unschätzbare Arbeit geleistet."
Hanno Helbling, Neue Zürcher Zeitung, 20. November 2002