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Die Verzauberung der Welt
Eine Kulturgeschichte des Christentums.
Die christliche Kultur ist der Schlüssel zum Verständnis des Abendlands. Jörg Lauster zeigt, wie sie seit der Antike nicht nur die Künste, sondern auch das Zusammenleben, Wirtschaften und Herrschen vor allem in Europa zutiefst geprägt hat. Dabei gelingt es ihm meisterhaft, entlang klug ausgewählter Beispiele einen großen erzählerischen Bogen vom Urchristentum bis heute zu spannen.
Die tragenden Grundüberzeugungen des Christentums sind nicht allein in seinen klassischen Lehren, Riten und Institutionen zu finden, sondern auch in Musik, Kunst, Architektur und Literatur. Ein gregorianischer Choral kann wie eine Kantate Bachs etwas von der Harmonie des Universums zum Klingen bringen, eine gotische Kathedrale göttliche Erhabenheit einflößen, ein Bild oder eine Skulptur Michelangelos die Pracht der Welt als göttliche Schöpfung feiern, ein Gemälde Caspar David Friedrichs das unfassbare Geheimnis des Daseins versinnbildlichen und ein Roman Leo Tolstois die sittliche Kraft des Christentums deutlich machen. Jörg Lauster ruft in seiner fulminanten Darstellung die Glanzpunkte christlicher Kunst in Erinnerung, geht heute fremd gewordenen Formen nach und öffnet die Augen für den oft verborgenen Sinn christlicher Kultur.
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"Fulminant.“
Publik-Forum, 4/2016
"1806 hat der protestantische Philosoph Friedrich Schleiermacher in seiner Erzählung 'Die Weihnachtsfeier' dargestellt, wie für aufgeklärte Menschen an Weihnachten das Unendliche fassbar werden kann. Genau das gelingt Lausters 'Verzauberung der Welt'."
Elisabeth von Thadden, Die Zeit, 23. Dezember 2014
"Erhellende, eloquente tour d'horizon."
Christoph Schreiner, Saarbrücker Zeitung, 19. Dezember 2014
"Ein wunderbar kenntnisreiches, bewundernswert leichthändig geschriebenes Buch."
Dirk Pilz, Frankfurter Rundschau, 16. Dezember 2014
„Meisterhaft."
Frankfurter Neue Presse, 6. Dezember 2014
„Animiert (...) zum Weiterlesen.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 22. November 2014
„Ein intellektuelles Vergnügen.“
Bernhard Lang, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 14. November 2014
„Jörg Lauster verknüpft viele kleine Geschichten aus zweitausend Jahren gelebten christlichen Glaubens zu einer grandiosen Erzählung der immer neuen Wandlungskraft einer Religion“
Friedrich Wilhelm Graf, Neue Zürcher Zeitung, 4. Oktober 2014
"Ein präziser, immer wieder eleganter Autor, und er hat die historische Fantasie, die es braucht, aus Fakten Geschichten zu destillieren.“
Hans-Joachim Neubauer, Herder Korrespondenz, Februar 2016
"Ein solches Buch, das die christliche Wurzel Europas
empathisch und kenntnisreich im Wandel der Zeiten herausarbeitet, sei in der
Gegenwart ein dringendes Desiderat."
Harald Seubert, die Tagespost, 13. August 2015
"stilistisch meisterhaft und klug in der Auswahl"
Christian Polke, zeitzeichen, März 2015
„Jörg Lauster macht mit seiner Formulierungskunst, seinem Wissen, mit denen er das kulturgeschichtliche Mosaik zusammensetzt, das Buch für Leserinnen und Leser beinahe unwiderstehlich.“
Delf Bucher, Reformiert, Januar 2015
„Grandios."
Carl Wilhelm Macke, Lesart, 2014
„Probate(s) Gegenmittel gegen die verbreitete Larmoyanz des westeuropäischen Protestantismus, der die leeren Kirchenbänke der Gegenwart als Untergang des Christentums deutet.“
Delf Bucher, Leben und Glauben, Januar 2015
"Ein wunderbar kenntnisreiches, bewundernswert leichthändisch geschriebenes Buch."
Dirk Pilz, Berliner Zeitung, 27. Dezember 2014
"Ein eleganter, bildungssatter und zum Teil mitreißend geschriebener Parforceritt durch die Kirchen- und Kunstgeschichte".
Christ&Welt, 5. Januar 2015
Die Verzauberung der Welt
Eine Kulturgeschichte des Christentums
"Fulminant.“
Publik-Forum, 4/2016
"1806 hat der protestantische Philosoph Friedrich Schleiermacher in seiner Erzählung 'Die Weihnachtsfeier' dargestellt, wie für aufgeklärte Menschen an Weihnachten das Unendliche fassbar werden kann. Genau das gelingt Lausters 'Verzauberung der Welt'."
Elisabeth von Thadden, Die Zeit, 23. Dezember 2014
"Erhellende, eloquente tour d'horizon."
Christoph Schreiner, Saarbrücker Zeitung, 19. Dezember 2014
"Ein wunderbar kenntnisreiches, bewundernswert leichthändig geschriebenes Buch."
Dirk Pilz, Frankfurter Rundschau, 16. Dezember 2014
„Meisterhaft."
Frankfurter Neue Presse, 6. Dezember 2014
„Animiert (...) zum Weiterlesen.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 22. November 2014
„Ein intellektuelles Vergnügen.“
Bernhard Lang, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 14. November 2014
„Jörg Lauster verknüpft viele kleine Geschichten aus zweitausend Jahren gelebten christlichen Glaubens zu einer grandiosen Erzählung der immer neuen Wandlungskraft einer Religion“
Friedrich Wilhelm Graf, Neue Zürcher Zeitung, 4. Oktober 2014
"Ein präziser, immer wieder eleganter Autor, und er hat die historische Fantasie, die es braucht, aus Fakten Geschichten zu destillieren.“
Hans-Joachim Neubauer, Herder Korrespondenz, Februar 2016
"Ein solches Buch, das die christliche Wurzel Europas
empathisch und kenntnisreich im Wandel der Zeiten herausarbeitet, sei in der
Gegenwart ein dringendes Desiderat."
Harald Seubert, die Tagespost, 13. August 2015
"stilistisch meisterhaft und klug in der Auswahl"
Christian Polke, zeitzeichen, März 2015
„Jörg Lauster macht mit seiner Formulierungskunst, seinem Wissen, mit denen er das kulturgeschichtliche Mosaik zusammensetzt, das Buch für Leserinnen und Leser beinahe unwiderstehlich.“
Delf Bucher, Reformiert, Januar 2015
„Grandios."
Carl Wilhelm Macke, Lesart, 2014
„Probate(s) Gegenmittel gegen die verbreitete Larmoyanz des westeuropäischen Protestantismus, der die leeren Kirchenbänke der Gegenwart als Untergang des Christentums deutet.“
Delf Bucher, Leben und Glauben, Januar 2015
"Ein wunderbar kenntnisreiches, bewundernswert leichthändisch geschriebenes Buch."
Dirk Pilz, Berliner Zeitung, 27. Dezember 2014
"Ein eleganter, bildungssatter und zum Teil mitreißend geschriebener Parforceritt durch die Kirchen- und Kunstgeschichte".
Christ&Welt, 5. Januar 2015