Cover: Sommer, Andreas Urs, Die Kunst des Zweifelns

Sommer, Andreas Urs

Die Kunst des Zweifelns

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Sommer, Andreas Urs

Die Kunst des Zweifelns

Anleitung zum skeptischen Denken.

Anleitung zum skeptischen Denken

Die philosophische Skepsis ist eine Form der Lebenskunst, die in unserer auf Gewißheit versessenen Zeit in Vergessenheit geraten ist. Demgegenüber zeigt dieses Buch, daß das skeptische Philosophieren mit seiner Vorliebe für die Vorläufigkeit neue Freiräume des Urteilens und Handelns eröffnet. Der Autor führt in 33 Lektionen zu alltäglichen Themen wie Geld und Reisen, Politik und Religion, Gesundheit und Liebe allgemeinverständlich in die Kunst des Zweifelns ein. Am Ende jeder Lektion wird der Leser eingeladen, in Gedankenexperimenten den Zweifel einzuüben. Ein hochwirksames Gegengift gegen die falschen Sicherheits- und Glücksversprechen, denen wir täglich ausgesetzt sind.

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Details

978-3-406-52838-5

Erschienen am 15. Februar 2007

2. Auflage, 2007

156 S.

Softcover

Bibliografische Reihen

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Inhalt
Vorwort
Formen und Phasen skeptischen Philosophierens
1. Unterhaltung
2. Geld
3. Bekannte
4. Rollen
5. Solidarität
6. Reisen
7. Technik
8. Bindung
9. Recht
10. Bildung
11. Soziale Hierarchien
12. Freizeit
13. Erlebnis
14. Wissenschaft
15. Politik
16. Als ob
17. Traditionen und Konventionen
18. Religion
19. Kultur
20. Sammeln
21. Erkenntnisansprüche I: Weltversionen
22. Erkenntnisansprüche II: Staunen
23. Gesundheit
24. Lebenskunst und Schönes
25. Liebe
26. Moral
27. Außenweltgewißheit I: Skeptische Hypothesen
28. Außenweltgewißheit II: Gehirne im Tank
29. Freiheit
30. Macht und Institutionen
31. Tod
32. Lachen
33. Selbstgewißheit
Zitierte Werke
Weiterführende Literatur zur philosophischen Skepsis
Personenregister
Pressestimmen

Pressestimmen

"Eine Anleitung zum Glücklichsein für Intellektuelle. (...) Gelehrt und spritzig."
Anja Kühne, Der Tagesspiegel, 16. Dezember 2005



"Seit Urzeiten hat das philosophische Hauptgeschäft in der Herstellung von Eindeutigkeit bestanden. Dagegen opponiert der in Greifswald lehrende Philosoph Andreas Urs Sommer. (...) Überhaupt hege der Mensch ein Grundbedürfnis nach Sicherheit, weswegen jeder Versuch, ihn in Zweifel zu stürzen, ein sträfliches Unterfangen sei. Aber: „Wären unsere Vorfahren je aus ihren Höhlen gekrochen, wenn sie nicht bereit gewesen wären, ihr Bedürfnis nach Sicherheit zur Disposition zu stellen?“ Nach dieser Ouverture führt Andreas Urs Sommer seinen Leser in einem Kurzkapitel in die Formen und Phasen skeptischen Philosophierens ein, darauf folgen 33 praktische Lektionen zur Einübung in die Kunst des Zweifelns. Im zweiten Kapitel wird die Frage gestellt, ob nicht jeder Zweifel am harten Faktum des Geldes zerschellte. Die dazu empfohlene Übung: „Überprüfen Sie, welche Macht das Geld über Sie hat, indem Sie einen Geldschein zur Hand nehmen und ihn langsam über einer Kerzenflamme in Asche verwandeln.“"
upj., Neue Zürcher Zeitung, 17./18. September 2005



"Einem neuen und veränderten Blick auf so alltägliche Themen wie Geld, Reisen, Gesundheit oder Liebe widmet sich auch der Philosoph Andreas Urs Sommer in seinem Buch über „Die Kunst des Zweifelns“, das sich als eine Anleitung zum skeptischen Denken versteht. Sommer untersucht unser gängiges Wissen und unsere Erfahrungen also in Hinsicht auf mögliche Begründungen. (...) Am Ende jeder der 33 kurzweiligen Lektionen steht eine Übung, in der dem Leser viele bohrende Fragen gestellt werden, die sein scheinbares Selbstverständnis Stück für Stück aufweichen. Ist er sich wirklich darüber im Klaren, was er auf Reisen will? Und von welchen Dingen ist er so angezogen, daß er sie sammeln würde? Sommer läßt dem Ausweichen keine Chance und bringt den Leser dazu, Stellung zu beziehzen."
Hanns-Josef Ortheil, Die Welt, 17. September 2005



Empfehlungen

}

Bibliografische Reihen

Bibliografie

978-3-406-52838-5

Erschienen am 15. Februar 2007

2. Auflage , 2007

156 S.

Softcover

Softcover 9,900 € Kaufen

Sommer, Andreas Urs

Die Kunst des Zweifelns

Anleitung zum skeptischen Denken

Anleitung zum skeptischen Denken

Die philosophische Skepsis ist eine Form der Lebenskunst, die in unserer auf Gewißheit versessenen Zeit in Vergessenheit geraten ist. Demgegenüber zeigt dieses Buch, daß das skeptische Philosophieren mit seiner Vorliebe für die Vorläufigkeit neue Freiräume des Urteilens und Handelns eröffnet. Der Autor führt in 33 Lektionen zu alltäglichen Themen wie Geld und Reisen, Politik und Religion, Gesundheit und Liebe allgemeinverständlich in die Kunst des Zweifelns ein. Am Ende jeder Lektion wird der Leser eingeladen, in Gedankenexperimenten den Zweifel einzuüben. Ein hochwirksames Gegengift gegen die falschen Sicherheits- und Glücksversprechen, denen wir täglich ausgesetzt sind.

Webcode: /19905

Inhalt

Vorwort
Formen und Phasen skeptischen Philosophierens
1. Unterhaltung
2. Geld
3. Bekannte
4. Rollen
5. Solidarität
6. Reisen
7. Technik
8. Bindung
9. Recht
10. Bildung
11. Soziale Hierarchien
12. Freizeit
13. Erlebnis
14. Wissenschaft
15. Politik
16. Als ob
17. Traditionen und Konventionen
18. Religion
19. Kultur
20. Sammeln
21. Erkenntnisansprüche I: Weltversionen
22. Erkenntnisansprüche II: Staunen
23. Gesundheit
24. Lebenskunst und Schönes
25. Liebe
26. Moral
27. Außenweltgewißheit I: Skeptische Hypothesen
28. Außenweltgewißheit II: Gehirne im Tank
29. Freiheit
30. Macht und Institutionen
31. Tod
32. Lachen
33. Selbstgewißheit
Zitierte Werke
Weiterführende Literatur zur philosophischen Skepsis
Personenregister

Pressestimmen

"Eine Anleitung zum Glücklichsein für Intellektuelle. (...) Gelehrt und spritzig."
Anja Kühne, Der Tagesspiegel, 16. Dezember 2005


"Seit Urzeiten hat das philosophische Hauptgeschäft in der Herstellung von Eindeutigkeit bestanden. Dagegen opponiert der in Greifswald lehrende Philosoph Andreas Urs Sommer. (...) Überhaupt hege der Mensch ein Grundbedürfnis nach Sicherheit, weswegen jeder Versuch, ihn in Zweifel zu stürzen, ein sträfliches Unterfangen sei. Aber: „Wären unsere Vorfahren je aus ihren Höhlen gekrochen, wenn sie nicht bereit gewesen wären, ihr Bedürfnis nach Sicherheit zur Disposition zu stellen?“ Nach dieser Ouverture führt Andreas Urs Sommer seinen Leser in einem Kurzkapitel in die Formen und Phasen skeptischen Philosophierens ein, darauf folgen 33 praktische Lektionen zur Einübung in die Kunst des Zweifelns. Im zweiten Kapitel wird die Frage gestellt, ob nicht jeder Zweifel am harten Faktum des Geldes zerschellte. Die dazu empfohlene Übung: „Überprüfen Sie, welche Macht das Geld über Sie hat, indem Sie einen Geldschein zur Hand nehmen und ihn langsam über einer Kerzenflamme in Asche verwandeln.“"
upj., Neue Zürcher Zeitung, 17./18. September 2005


"Einem neuen und veränderten Blick auf so alltägliche Themen wie Geld, Reisen, Gesundheit oder Liebe widmet sich auch der Philosoph Andreas Urs Sommer in seinem Buch über „Die Kunst des Zweifelns“, das sich als eine Anleitung zum skeptischen Denken versteht. Sommer untersucht unser gängiges Wissen und unsere Erfahrungen also in Hinsicht auf mögliche Begründungen. (...) Am Ende jeder der 33 kurzweiligen Lektionen steht eine Übung, in der dem Leser viele bohrende Fragen gestellt werden, die sein scheinbares Selbstverständnis Stück für Stück aufweichen. Ist er sich wirklich darüber im Klaren, was er auf Reisen will? Und von welchen Dingen ist er so angezogen, daß er sie sammeln würde? Sommer läßt dem Ausweichen keine Chance und bringt den Leser dazu, Stellung zu beziehzen."
Hanns-Josef Ortheil, Die Welt, 17. September 2005