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Sommer, Andreas Urs
Die Kunst des Zweifelns
Anleitung zum skeptischen Denken.
Sommer, Andreas Urs
Die Kunst des Zweifelns
Anleitung zum skeptischen Denken.
Anleitung zum skeptischen Denken
Die philosophische Skepsis ist eine Form der Lebenskunst, die in unserer auf Gewißheit versessenen Zeit in Vergessenheit geraten ist. Demgegenüber zeigt dieses Buch, daß das skeptische Philosophieren mit seiner Vorliebe für die Vorläufigkeit neue Freiräume des Urteilens und Handelns eröffnet. Der Autor führt in 33 Lektionen zu alltäglichen Themen wie Geld und Reisen, Politik und Religion, Gesundheit und Liebe allgemeinverständlich in die Kunst des Zweifelns ein. Am Ende jeder Lektion wird der Leser eingeladen, in Gedankenexperimenten den Zweifel einzuüben. Ein hochwirksames Gegengift gegen die falschen Sicherheits- und Glücksversprechen, denen wir täglich ausgesetzt sind.
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Details
978-3-406-52838-5
Erschienen am 15. Februar 2007
2. Auflage, 2007
156 S.
Softcover
Bibliografische Reihen
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"Eine Anleitung zum Glücklichsein für Intellektuelle. (...) Gelehrt und spritzig."
Anja Kühne, Der Tagesspiegel, 16. Dezember 2005
"Seit Urzeiten hat das philosophische Hauptgeschäft in der Herstellung von Eindeutigkeit bestanden. Dagegen opponiert der in Greifswald lehrende Philosoph Andreas Urs Sommer. (...) Überhaupt hege der Mensch ein Grundbedürfnis nach Sicherheit, weswegen jeder Versuch, ihn in Zweifel zu stürzen, ein sträfliches Unterfangen sei. Aber: „Wären unsere Vorfahren je aus ihren Höhlen gekrochen, wenn sie nicht bereit gewesen wären, ihr Bedürfnis nach Sicherheit zur Disposition zu stellen?“ Nach dieser Ouverture führt Andreas Urs Sommer seinen Leser in einem Kurzkapitel in die Formen und Phasen skeptischen Philosophierens ein, darauf folgen 33 praktische Lektionen zur Einübung in die Kunst des Zweifelns. Im zweiten Kapitel wird die Frage gestellt, ob nicht jeder Zweifel am harten Faktum des Geldes zerschellte. Die dazu empfohlene Übung: „Überprüfen Sie, welche Macht das Geld über Sie hat, indem Sie einen Geldschein zur Hand nehmen und ihn langsam über einer Kerzenflamme in Asche verwandeln.“"
upj., Neue Zürcher Zeitung, 17./18. September 2005
"Einem neuen und veränderten Blick auf so alltägliche Themen wie Geld, Reisen, Gesundheit oder Liebe widmet sich auch der Philosoph Andreas Urs Sommer in seinem Buch über „Die Kunst des Zweifelns“, das sich als eine Anleitung zum skeptischen Denken versteht. Sommer untersucht unser gängiges Wissen und unsere Erfahrungen also in Hinsicht auf mögliche Begründungen. (...) Am Ende jeder der 33 kurzweiligen Lektionen steht eine Übung, in der dem Leser viele bohrende Fragen gestellt werden, die sein scheinbares Selbstverständnis Stück für Stück aufweichen. Ist er sich wirklich darüber im Klaren, was er auf Reisen will? Und von welchen Dingen ist er so angezogen, daß er sie sammeln würde? Sommer läßt dem Ausweichen keine Chance und bringt den Leser dazu, Stellung zu beziehzen."
Hanns-Josef Ortheil, Die Welt, 17. September 2005
Bibliografische Reihen
Bibliografie
978-3-406-52838-5
Erschienen am 15. Februar 2007
2. Auflage , 2007
156 S.
Softcover
Sommer, Andreas Urs
Die Kunst des Zweifelns
Anleitung zum skeptischen Denken
"Eine Anleitung zum Glücklichsein für Intellektuelle. (...) Gelehrt und spritzig."
Anja Kühne, Der Tagesspiegel, 16. Dezember 2005
"Seit Urzeiten hat das philosophische Hauptgeschäft in der Herstellung von Eindeutigkeit bestanden. Dagegen opponiert der in Greifswald lehrende Philosoph Andreas Urs Sommer. (...) Überhaupt hege der Mensch ein Grundbedürfnis nach Sicherheit, weswegen jeder Versuch, ihn in Zweifel zu stürzen, ein sträfliches Unterfangen sei. Aber: „Wären unsere Vorfahren je aus ihren Höhlen gekrochen, wenn sie nicht bereit gewesen wären, ihr Bedürfnis nach Sicherheit zur Disposition zu stellen?“ Nach dieser Ouverture führt Andreas Urs Sommer seinen Leser in einem Kurzkapitel in die Formen und Phasen skeptischen Philosophierens ein, darauf folgen 33 praktische Lektionen zur Einübung in die Kunst des Zweifelns. Im zweiten Kapitel wird die Frage gestellt, ob nicht jeder Zweifel am harten Faktum des Geldes zerschellte. Die dazu empfohlene Übung: „Überprüfen Sie, welche Macht das Geld über Sie hat, indem Sie einen Geldschein zur Hand nehmen und ihn langsam über einer Kerzenflamme in Asche verwandeln.“"
upj., Neue Zürcher Zeitung, 17./18. September 2005
"Einem neuen und veränderten Blick auf so alltägliche Themen wie Geld, Reisen, Gesundheit oder Liebe widmet sich auch der Philosoph Andreas Urs Sommer in seinem Buch über „Die Kunst des Zweifelns“, das sich als eine Anleitung zum skeptischen Denken versteht. Sommer untersucht unser gängiges Wissen und unsere Erfahrungen also in Hinsicht auf mögliche Begründungen. (...) Am Ende jeder der 33 kurzweiligen Lektionen steht eine Übung, in der dem Leser viele bohrende Fragen gestellt werden, die sein scheinbares Selbstverständnis Stück für Stück aufweichen. Ist er sich wirklich darüber im Klaren, was er auf Reisen will? Und von welchen Dingen ist er so angezogen, daß er sie sammeln würde? Sommer läßt dem Ausweichen keine Chance und bringt den Leser dazu, Stellung zu beziehzen."
Hanns-Josef Ortheil, Die Welt, 17. September 2005