Cover: Lübbers, Bernhard, Die ältesten Rechnungen des Klosters Aldersbach (1291-1373/1409)

Lübbers, Bernhard

Die ältesten Rechnungen des Klosters Aldersbach (1291-1373/1409)

Hardcover 58,00 €
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Lübbers, Bernhard

Die ältesten Rechnungen des Klosters Aldersbach (1291-1373/1409)

Analyse und Edition.

Die Überlieferung der bayerischen Klöster und Stifte enthält einen einzigartigen Bestand an mittelalterlichen Traditionen, Urkunden und Urbaren. Deren Edition in den Quellen und Erörterungen zur bayerischen Geschichte bietet für sozial-, wirtschafts- und verfassungsgeschichtlichen Forschungen eine zuverlässige Grundlage. Mit der Publikation der Tegernseer Klostertraditionen durch Peter Acht (1952) kamen erstmals die modernen Editionsgrundsätze zur Wirkung, nach denen der Bearbeiter nicht nur einen gültigen Text zu erstellen hat, sondern auch nach Möglichkeit die als Tradenten oder Zeugen auftretenden Personen identifizieren und die Datierung möglichst exakt festlegen soll. Den Maßstäben Peter Achts und seiner Schüler, die einen großen Teil ihrer Arbeitskraft der Fortführung des Unternehmens widmeten, fühlt sich die Reihe bis heute verpflichtet.


Anschrift der Redaktion

Kommission für bayerische Landesgeschichte

Prof. Dr. Ludwig Holzfurtner

Alfons-Goppel-Str. 11

80539 München

post@kbl.badw.de

Hardcover 58,00 € Kaufen
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Details

978-3-406-10412-1

Erschienen am 09. Februar 2010

CLXXXVI, 682 S., Mit 4 Abbildungen

Hardcover

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Bibliografie

978-3-406-10412-1

Erschienen am 09. Februar 2010

CLXXXVI, 682 S., Mit 4 Abbildungen

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Lübbers, Bernhard

Die ältesten Rechnungen des Klosters Aldersbach (1291-1373/1409)

Analyse und Edition

Die Überlieferung der bayerischen Klöster und Stifte enthält einen einzigartigen Bestand an mittelalterlichen Traditionen, Urkunden und Urbaren. Deren Edition in den Quellen und Erörterungen zur bayerischen Geschichte bietet für sozial-, wirtschafts- und verfassungsgeschichtlichen Forschungen eine zuverlässige Grundlage. Mit der Publikation der Tegernseer Klostertraditionen durch Peter Acht (1952) kamen erstmals die modernen Editionsgrundsätze zur Wirkung, nach denen der Bearbeiter nicht nur einen gültigen Text zu erstellen hat, sondern auch nach Möglichkeit die als Tradenten oder Zeugen auftretenden Personen identifizieren und die Datierung möglichst exakt festlegen soll. Den Maßstäben Peter Achts und seiner Schüler, die einen großen Teil ihrer Arbeitskraft der Fortführung des Unternehmens widmeten, fühlt sich die Reihe bis heute verpflichtet.


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