Pressestimmen
"Der Überblick über den Lebensgang Steiners, die Grundlagen seiner Lehre, die Rezeptionsgeschichte und den 'größten Erfolg', die Waldorfpädagogik – das sind die vier Hauptthemen in Ullrichs Buch – ist stets um Neutralität bemüht (...). Ullrich bietet (...) einen knappen Lebensabriss, dafür aber auch einen Überblick über die Lehre Steiners und die verschiedenen Wirkungsfelder der anthroposophischen Bewegung (...) an Systematik und Darstellungstiefe Gebhardt deutlich überlegen (...). (...) Ullrich, der eine beachtliche Menge der 400 Bände mit Rudolf Steiners gesammelten Schriften gelesen hat, gibt sich redliche Mühe, das komplizierte und merkwürdige Gedankengebäude von Steiners Esoterik in Umrissen zu beschreiben (...). beide Autoren beschreiben die beachtliche Wirkungsgeschichte von Steiners Ideen zur Lebensführung, von der Alternativmedizin über die Waldorfpädagogik bis hin zur biodynamischen Landwirtschaft."
Ernst Piper, Der Tagesspiegel, 21. Februar 2011
"Der letzte Prophet. Rudolf Steiner ist der einzige deutsche Idealist, der den Praxistest überlebt hat. Heiner Ullrich trennt in seiner sehr sachkundigen Untersuchung den praktischen Lebensreformer vom religiösen Propheten, lobt den einen und kritisiert den anderen und entschärft damit letztlich beide."
Iris Radisch, Die Zeit, 17. Februar 2011
"Während Ullrich eher eine Einführung in die Anthroposophie vorlegt, an deren Beginn ein biografischer Abriss steht (...)."
Oliver Pfohlmann, Frankfurter Rundschau, 17. Februar 2011