Cover: Rees, Matt Beynon, Mozarts letzte Arie

Rees, Matt Beynon

Mozarts letzte Arie

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Rees, Matt Beynon

Mozarts letzte Arie

Roman.

Wien 1791. Vor sechs Wochen hat Wolfgang Amadeus Mozart den Verdacht geäußert, vergiftet worden zu sein. Nun, am 5. Dezember, ist er tot, Diagnose: „hitziges Frieselfieber“.
Fast vierzig Jahre später überreicht seine Schwester „Nannerl“ ihrem Neffen Franz Xaver, Mozarts Sohn, das Tagebuch einer Reise nach Wien kurz nach Mozarts Tod. Es erzählt die Geschichte ihrer Suche nach der Wahrheit, die sie in die Salons des Wiener Hochadels, in Geheimlogen und Konzertsäle, Palais und Opernsäle führt und mit den Komplotten österreichischer und preußischer Geheimdienste konfrontiert. Im Zentrum steht Mozarts letzte Oper Die Zauberflöte, die den Schlüssel für das Geheimnis um Mozarts Tod enthalten mag.

Ein spannend geschriebener, atmosphärisch dichter Krimi um Verbrechen, Wahrheit und Lüge, Sehnsucht und das ewige Band der Geschwisterliebe.

Von Matt Beynon Rees, Aus dem Englischen von Klaus Modick.
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Details

978-3-406-62994-5

Erschienen am 09. Februar 2012

3. Auflage, 2012

318 S., mit 1 Karte

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Pressestimmen

Pressestimmen

"Ein historischer Musikkrimi, der den Leser virtuos in Salons, Geheimlogen und Opernsäle führt."
In Style, 21. Juli 2012



"[Rees] erfindet aber keine heimelige Vergangenheit, sondern stellt den Roman auf den Boden solider historischer Recherche."
Salzburger Nachrichten, 14. Juli 2012



"Ein interessanter Lesestoff."
nd, Münchner Merkur, 5. Mai 2012



"Im Zentrum des atmosphärisch dichten Krimis steht Mozarts letzte Oper ‚Die Zauberflöte’, die den Schlüssel für das Geheimnis um Mozarts Tod enthalten mag."
buchmedia Magazin, Frühjahr/Sommer 2012



"Zu etwas Besonderem macht diesen Roman sein starker Akzent auf dem kriminalistischen und des Autors breites Wissen über Mozart."
bv, BÜCHER Mai/Juni 2012



"Der britische Schriftsteller Matt Beynon Rees nimmt den Fall zum Anlass, eine historische Kriminalgeschichte zu schreiben, in der es wimmelt von Ungeheuerlichkeiten zum Staunen und Fürchten."
Salzburger Nachrichten, 17. März 2012



"Hochspannender Historienkrimi."
freundin, 22. Februar 2012



Empfehlungen

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Bibliografische Reihen

Bibliografie

978-3-406-62994-5

Erschienen am 09. Februar 2012

3. Auflage , 2012

318 S., mit 1 Karte

Klappenbroschur

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Rees, Matt Beynon

Mozarts letzte Arie

Roman

Wien 1791. Vor sechs Wochen hat Wolfgang Amadeus Mozart den Verdacht geäußert, vergiftet worden zu sein. Nun, am 5. Dezember, ist er tot, Diagnose: „hitziges Frieselfieber“.
Fast vierzig Jahre später überreicht seine Schwester „Nannerl“ ihrem Neffen Franz Xaver, Mozarts Sohn, das Tagebuch einer Reise nach Wien kurz nach Mozarts Tod. Es erzählt die Geschichte ihrer Suche nach der Wahrheit, die sie in die Salons des Wiener Hochadels, in Geheimlogen und Konzertsäle, Palais und Opernsäle führt und mit den Komplotten österreichischer und preußischer Geheimdienste konfrontiert. Im Zentrum steht Mozarts letzte Oper Die Zauberflöte, die den Schlüssel für das Geheimnis um Mozarts Tod enthalten mag.

Ein spannend geschriebener, atmosphärisch dichter Krimi um Verbrechen, Wahrheit und Lüge, Sehnsucht und das ewige Band der Geschwisterliebe.
Von Matt Beynon Rees, Aus dem Englischen von Klaus Modick.
Webcode: /9202687

Pressestimmen

"Ein historischer Musikkrimi, der den Leser virtuos in Salons, Geheimlogen und Opernsäle führt."
In Style, 21. Juli 2012


"[Rees] erfindet aber keine heimelige Vergangenheit, sondern stellt den Roman auf den Boden solider historischer Recherche."
Salzburger Nachrichten, 14. Juli 2012


"Ein interessanter Lesestoff."
nd, Münchner Merkur, 5. Mai 2012


"Im Zentrum des atmosphärisch dichten Krimis steht Mozarts letzte Oper ‚Die Zauberflöte’, die den Schlüssel für das Geheimnis um Mozarts Tod enthalten mag."
buchmedia Magazin, Frühjahr/Sommer 2012


"Zu etwas Besonderem macht diesen Roman sein starker Akzent auf dem kriminalistischen und des Autors breites Wissen über Mozart."
bv, BÜCHER Mai/Juni 2012


"Der britische Schriftsteller Matt Beynon Rees nimmt den Fall zum Anlass, eine historische Kriminalgeschichte zu schreiben, in der es wimmelt von Ungeheuerlichkeiten zum Staunen und Fürchten."
Salzburger Nachrichten, 17. März 2012


"Hochspannender Historienkrimi."
freundin, 22. Februar 2012