Cover: Harwicz, Ariana, Die, my love

Harwicz, Ariana

Die, my love

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Harwicz, Ariana

Die, my love

Roman.

Landlust und Mutterglück – für die namenlose Erzählerin erweisen sich diese Vorbedingungen ihres neuen Lebens mit Mann und Sohn in der französischen Provinz als zutiefst verstörend. Natürlich möchte sie eine gute Mutter, eine liebevolle Gefährtin sein – und stellt doch fest, dass ihr diese gemütliche, fröhliche und sonnenbeschienene Normalität nichts bedeutet. Mordfantasien, sexuelle Träume und Bilder suchen sie heim. Sie schläft mit dem Nachbarn und hadert gleichzeitig damit, sich weder passend zu verhalten noch passend zu fühlen. Diese emotionale und geistige Achterbahnfahrt, voll sarkastischer Geistesblitze und magisch-dunkler Traumbilder, fasst Ariana Harwicz in einei rrlichternd schöne, messerscharf und hellsichtig pointierte Sprache. Dieser Roman ist eines der Bücher, von denen Franz Kafka sprach, als er sie «die Axt für das gefrorene Meer in uns» nannte.

Von Ariana Harwicz, Aus dem Spanischen von Dagmar Ploetz.
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978-3-406-83739-5

Erscheint am 10. Juli 2025

126 S.

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Pressestimmen

"Eine bittere Abrechnung mit dem Ideal von Mutterglück (…) voller Poesie und radikaler Metaphern, mit Sätzen wie Blitzen, brutal aber ästhetisch.“
rbb kulturradio, Sarah Murrenhoff



"Es ist eine Art Madame Bovary, nur in Hard-Rock-Version. Denn ihre Protagonistin träumt nicht, sie kämpft.“
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, Annabelle Hirsch



"Eine sprachlich fulminante Tragikomödie und eine bitterböse Abrechnung mit einer gescheiterten Ehe in der Provinz (…) ein bewundernswertes, erfrischend radikales Debüt.“
NDR Kultur, Tobias Wenzel



"Ariana Harwicz‘ Erzählen (erinnert) ein bisschen an die Filme von David Lynch (…) immer möglichst nah beim Leser (…) konsequent und drastisch im Stil.“
Deutschlandfunk Kultur, Sonja Hartl



"Ariana Harwicz schreibt in einer drastischen, oft verstörenden Sprache. Ihr ringen um Echtheit und innere Abgründe lässt wohl keine Frau unberührt."
emotion, Andrea Huss



„Ariana Harwicz zeichnet in radikal poetischer Sprache das verstörende Porträt einer Frau, die an gesellschaftlichen Erwartungen zerbricht.“
Alt-Neuöttinger Anzeiger, Buchtipp



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Bibliografische Reihen

Bibliografie

978-3-406-83739-5

Erscheint am 10. Juli 2025

126 S.

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Harwicz, Ariana

Die, my love

Roman

Landlust und Mutterglück – für die namenlose Erzählerin erweisen sich diese Vorbedingungen ihres neuen Lebens mit Mann und Sohn in der französischen Provinz als zutiefst verstörend. Natürlich möchte sie eine gute Mutter, eine liebevolle Gefährtin sein – und stellt doch fest, dass ihr diese gemütliche, fröhliche und sonnenbeschienene Normalität nichts bedeutet. Mordfantasien, sexuelle Träume und Bilder suchen sie heim. Sie schläft mit dem Nachbarn und hadert gleichzeitig damit, sich weder passend zu verhalten noch passend zu fühlen. Diese emotionale und geistige Achterbahnfahrt, voll sarkastischer Geistesblitze und magisch-dunkler Traumbilder, fasst Ariana Harwicz in einei rrlichternd schöne, messerscharf und hellsichtig pointierte Sprache. Dieser Roman ist eines der Bücher, von denen Franz Kafka sprach, als er sie «die Axt für das gefrorene Meer in uns» nannte.
Von Ariana Harwicz, Aus dem Spanischen von Dagmar Ploetz.
Webcode: /38804391

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"Eine bittere Abrechnung mit dem Ideal von Mutterglück (…) voller Poesie und radikaler Metaphern, mit Sätzen wie Blitzen, brutal aber ästhetisch.“
rbb kulturradio, Sarah Murrenhoff


"Es ist eine Art Madame Bovary, nur in Hard-Rock-Version. Denn ihre Protagonistin träumt nicht, sie kämpft.“
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, Annabelle Hirsch


"Eine sprachlich fulminante Tragikomödie und eine bitterböse Abrechnung mit einer gescheiterten Ehe in der Provinz (…) ein bewundernswertes, erfrischend radikales Debüt.“
NDR Kultur, Tobias Wenzel


"Ariana Harwicz‘ Erzählen (erinnert) ein bisschen an die Filme von David Lynch (…) immer möglichst nah beim Leser (…) konsequent und drastisch im Stil.“
Deutschlandfunk Kultur, Sonja Hartl


"Ariana Harwicz schreibt in einer drastischen, oft verstörenden Sprache. Ihr ringen um Echtheit und innere Abgründe lässt wohl keine Frau unberührt."
emotion, Andrea Huss


„Ariana Harwicz zeichnet in radikal poetischer Sprache das verstörende Porträt einer Frau, die an gesellschaftlichen Erwartungen zerbricht.“
Alt-Neuöttinger Anzeiger, Buchtipp