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17aus63: Der C.H.Beck-Fragebogen
Rüegg, Walter
Vom Zweiten Weltkrieg bis zum Ende des zwanzigsten Jahrhunderts
Rüegg, Walter
Vom Zweiten Weltkrieg bis zum Ende des zwanzigsten Jahrhunderts
Details
978-3-406-36955-1
559 S.
Im Schuber
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"Dabei beginnt der Herausgeber mit einer gut gesetzten These, indem er eine 'Provinzialisierung der europäischen Universitäten' diagnostiziert. (…) Stark und nützlich ist es als Dokumentation hochschulpolitischer Wegmarken."
Tanjev Schultz, Süddeutsche Zeitung, 20. November 2010
"Der Erfolg ist zuallererst dem Hauptherausgeber, dem Schweizer Soziologen und Humanismusforscher Walter Rüegg, zu danken, der von 1965 bis 1970 als Rektor der Universität Frankfurt am Main in turbulenten Jahren an herausragender Stelle auch gestaltend an der Hochschulpolitik beteiligt gewesen war. Mit der das ganze Werk, das seinesgleichen so bald nicht finden wird, durchwaltenden Klarheit des Gedankens wird auch das Fazit aus acht Jahrhunderten Universitätsgeschichte gezogen: Der im Bologna-Prozess erstrebte europäische Hochschulraum aus Hunderten von Universitäten hat einen Preis – Nivellierung und Provinzialisierung."
Hans-Albrecht Koch, Neue Zürcher Zeitung, 4. Oktober 2010
"Umso wichtiger also der Blick auf diese jüngste Gegenwart, der aufgrund jener ständigen Reformen selber ein zu ständigen Historisierungen gezwungener Blick ist. Der Band ist schlüssig aufgebaut, Abrissen der Universitäts- und Hochschulgeschichte folgen Einzelstudien zur Hochschulpolitik, Hochschulverwaltung, zu den Lehrenden und den Studierenden, ihren politischen Engagements und ihren Berufswegen."
Jürgen Kaube, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 2. Oktober 2010
Bibliografische Reihen
Bibliografie
978-3-406-36955-1
559 S.
Im Schuber
Rüegg, Walter
Vom Zweiten Weltkrieg bis zum Ende des zwanzigsten Jahrhunderts
"Dabei beginnt der Herausgeber mit einer gut gesetzten These, indem er eine 'Provinzialisierung der europäischen Universitäten' diagnostiziert. (…) Stark und nützlich ist es als Dokumentation hochschulpolitischer Wegmarken."
Tanjev Schultz, Süddeutsche Zeitung, 20. November 2010
"Der Erfolg ist zuallererst dem Hauptherausgeber, dem Schweizer Soziologen und Humanismusforscher Walter Rüegg, zu danken, der von 1965 bis 1970 als Rektor der Universität Frankfurt am Main in turbulenten Jahren an herausragender Stelle auch gestaltend an der Hochschulpolitik beteiligt gewesen war. Mit der das ganze Werk, das seinesgleichen so bald nicht finden wird, durchwaltenden Klarheit des Gedankens wird auch das Fazit aus acht Jahrhunderten Universitätsgeschichte gezogen: Der im Bologna-Prozess erstrebte europäische Hochschulraum aus Hunderten von Universitäten hat einen Preis – Nivellierung und Provinzialisierung."
Hans-Albrecht Koch, Neue Zürcher Zeitung, 4. Oktober 2010
"Umso wichtiger also der Blick auf diese jüngste Gegenwart, der aufgrund jener ständigen Reformen selber ein zu ständigen Historisierungen gezwungener Blick ist. Der Band ist schlüssig aufgebaut, Abrissen der Universitäts- und Hochschulgeschichte folgen Einzelstudien zur Hochschulpolitik, Hochschulverwaltung, zu den Lehrenden und den Studierenden, ihren politischen Engagements und ihren Berufswegen."
Jürgen Kaube, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 2. Oktober 2010