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Roman
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Bibliografie
978-3-406-73376-5
Erschienen am 14. März 2019
347 S.
Hardcover
Schlagwörter
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"As Schmidt leads the puzzled protagonist from one scurrility to the next, he describes beautifully the bafflement and loneliness one experiences in a world that defies logic. Otto Kwant’s odyssey will delight and entertain.“
New Books in German
"Jochen Schmidt verpackt den Urfustan-Irrsinn in einen wunderbar lakonisch-melancholischen Ton, in den er bisweilen einen feinen Witz einwebt.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Melanie Mühl
"Mehr als nur eine abgedrehte Abenteuergeschichte (…) ein Plädoyer für sorgsames Bauen und für eine behutsame Entwicklung der Stadtlandschaft (…) Ein Spaß, der es ernst meint.“
Kölner Stadt-Anzeiger, Martin Oehlen
"Eine flammend erzählte Groteske.“
SPIEGEL, Jochen Overbeck
"Urkomisch und erschreckend düster zugleich (...) ein Roman, der als Fortsetzung Kafkas 'Schloss' in die Literaturgeschichte eingehen könnte. (...) Für Freunde von furioser, schräger, kristallklarer und aberwitziger Literatur."
NDR Kultur, Annemarie Stoltenberg
"Jochen Schmidts lakonisch-melancholisch erzählte Groteske ist nicht nur Abenteuerroman, sondern auch ein sehr vergnüglicher Exkurs in die Architekturgeschichte und für mich der schönste literarische Beitrag zum Bauhausjahr.“
Magdeburger Volksstimme, Wolfram Wahle
"Sehr, sehr lustig und schön!“
Tageszeitung, Susanne Messmer
"Ein unterhaltsames Buch (…) ich hab es sehr, sehr gern gelesen.“
rbb Kultur, Jörg Magenau
"Einfach furios!“
Kölsche Rundschau, Brigitte Schmitz-Kunkel
"Eine herrlich komische, klug beobachtete Geschichte, die immer haarscharf zwischen absurd und erhellend hin und her pendelt (...) Jochen Schmidt beherrscht alle Register und bringt uns zeitgleich zum Lachen und Staunen.“
Literaturkurier, Jörn Pinnow
„Macht Spaß und geradezu süchtig […] so saukomisch und zugleich bitterböse […] richtig lustig und schlau.“
Joachim Meyerhoff im Literarischen Quartett (ZDF)
"Ein Abriss zur modernen Architekturgeschichte steht neben Slapstick-Einlagen: Jochen Schmidt beherrscht alle Register und bringt uns zeitgleich zum Lachen und Staunen.“
Literaturkurier
"Pointenreich, lustig, melancholisch, beschreibungsfetischistisch."
SPIEGEL, Volker Weidermann
"Lange schon als ‚ostdeutscher Proust‘ gefeiert, erweist Jochen Schmidt sich nun auch als Kafka von Urfustan und Baumeister einer praktischen architektonischen Vernunft.“
Die Rheinpfalz, Martin Halter
"Wenn Bücher so etwas wie gutes Karma haben können, dann die von Jochen Schmidt!"
ZEIT, Katharina Teutsch
"Was für ein hemmungslos süffiges, boshaftes Buch (…) Man verlässt das Buch anders, als man es betreten hat. Das passiert im Idealfall mit guten Gebäuden.“
Münchner Feuilleton, Christiane Pfau
"Obwohl man sich vor Lachen darüber biegt, wie dieser konturlose Held von einer aussichtslosen Lage in die nächste Gerät, entwickelt Jochen Schmidt mit grotesken Übertreibungen eine Politsatire, die durchaus beklemmend ist, weil sie postsowjetische Scheindemokratien genauso im Visier hat wie den Zynismus westlicher Vertreter der künstlerischen Freiheit."
Die Zeit, Katharina Teutsch
Bibliografische Reihen
Bibliografie
978-3-406-73376-5
Erschienen am 14. März 2019
347 S.
Hardcover
Schmidt, Jochen
Ein Auftrag für Otto Kwant
Roman
"As Schmidt leads the puzzled protagonist from one scurrility to the next, he describes beautifully the bafflement and loneliness one experiences in a world that defies logic. Otto Kwant’s odyssey will delight and entertain.“
New Books in German
"Jochen Schmidt verpackt den Urfustan-Irrsinn in einen wunderbar lakonisch-melancholischen Ton, in den er bisweilen einen feinen Witz einwebt.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Melanie Mühl
"Mehr als nur eine abgedrehte Abenteuergeschichte (…) ein Plädoyer für sorgsames Bauen und für eine behutsame Entwicklung der Stadtlandschaft (…) Ein Spaß, der es ernst meint.“
Kölner Stadt-Anzeiger, Martin Oehlen
"Eine flammend erzählte Groteske.“
SPIEGEL, Jochen Overbeck
"Urkomisch und erschreckend düster zugleich (...) ein Roman, der als Fortsetzung Kafkas 'Schloss' in die Literaturgeschichte eingehen könnte. (...) Für Freunde von furioser, schräger, kristallklarer und aberwitziger Literatur."
NDR Kultur, Annemarie Stoltenberg
"Jochen Schmidts lakonisch-melancholisch erzählte Groteske ist nicht nur Abenteuerroman, sondern auch ein sehr vergnüglicher Exkurs in die Architekturgeschichte und für mich der schönste literarische Beitrag zum Bauhausjahr.“
Magdeburger Volksstimme, Wolfram Wahle
"Sehr, sehr lustig und schön!“
Tageszeitung, Susanne Messmer
"Ein unterhaltsames Buch (…) ich hab es sehr, sehr gern gelesen.“
rbb Kultur, Jörg Magenau
"Einfach furios!“
Kölsche Rundschau, Brigitte Schmitz-Kunkel
"Eine herrlich komische, klug beobachtete Geschichte, die immer haarscharf zwischen absurd und erhellend hin und her pendelt (...) Jochen Schmidt beherrscht alle Register und bringt uns zeitgleich zum Lachen und Staunen.“
Literaturkurier, Jörn Pinnow
„Macht Spaß und geradezu süchtig […] so saukomisch und zugleich bitterböse […] richtig lustig und schlau.“
Joachim Meyerhoff im Literarischen Quartett (ZDF)
"Ein Abriss zur modernen Architekturgeschichte steht neben Slapstick-Einlagen: Jochen Schmidt beherrscht alle Register und bringt uns zeitgleich zum Lachen und Staunen.“
Literaturkurier
"Pointenreich, lustig, melancholisch, beschreibungsfetischistisch."
SPIEGEL, Volker Weidermann
"Lange schon als ‚ostdeutscher Proust‘ gefeiert, erweist Jochen Schmidt sich nun auch als Kafka von Urfustan und Baumeister einer praktischen architektonischen Vernunft.“
Die Rheinpfalz, Martin Halter
"Wenn Bücher so etwas wie gutes Karma haben können, dann die von Jochen Schmidt!"
ZEIT, Katharina Teutsch
"Was für ein hemmungslos süffiges, boshaftes Buch (…) Man verlässt das Buch anders, als man es betreten hat. Das passiert im Idealfall mit guten Gebäuden.“
Münchner Feuilleton, Christiane Pfau
"Obwohl man sich vor Lachen darüber biegt, wie dieser konturlose Held von einer aussichtslosen Lage in die nächste Gerät, entwickelt Jochen Schmidt mit grotesken Übertreibungen eine Politsatire, die durchaus beklemmend ist, weil sie postsowjetische Scheindemokratien genauso im Visier hat wie den Zynismus westlicher Vertreter der künstlerischen Freiheit."
Die Zeit, Katharina Teutsch